36. Mizuno Halbmarathon Amsterdam

16.10.2011

Vorher

Warum nur drei Wochen nach dem Berlin Marathon in der deutschen Hauptstadt auch noch in die niederländische Hauptstadt fahren und dort die halbe Distanz in Angriff nehmen?

Der Grund ist ganz einfach der, dass wir eine Läuferfamilie sind und mein Vater einen ganz besonderen Wettkampf für sein Halbmarathon-Debüt wählen wollte. Amsterdam ist groß, Amsterdam ist schön und Amsterdam bietet ein ganz besonderes Laufspektakel. Neben der Marathon- und Halbmarathondistanz wird auch ein 8-km-Lauf geboten. Somit ist für jede(n) was dabei. Während mein Vater und ich uns schon früh im Jahr für den „Halben“ entschieden haben, meldeten sich meine Mutter und meine Schwester für den besagten 8-km-Lauf an.

Freitagnachmittag ist meine Family nach der Arbeit mit Wohnwagen Richtung Amsterdam gefahren und hat nach einigem Suchen unseren Campingplatz im kleinen Nachbarörtchen Amstelveen gefunden. Gleichzeitig bin ich mit unserem Zweitwagen und meinem Fahrrad im Kofferraum aus dem Südwesten der Niederlande – aus meinem Studienort Venlo – quer durch das Land gefahren, um meine Family am späten Abend auf dem Campingplatz zu treffen. Unsere Organisation hat top funktioniert und so stand einem entspannten Samstag und einem aufregenden Sonntag nichts mehr im Wege.

Am nächsten Tag haben wir zunächst mal ausgeschlafen und sind nach dem Frühstück ausgeruht mit dem Fahrrad in Richtung Olympiastadion gefahren. Da wir den Weg nicht genau kannten und ich im Internet gesehen habe, dass es einen kurzen Weg durch einen Park und einen längeren entlang der Hauptstraße gibt, hofften wir auf Wegweiser. Aber was wäre Holland ohne gescheite Radwege? Eine kaum vorstellbare Situation. Und so war es gar kein Problem, innerhalb von 25 Minuten über den kürzeren Parkweg vom Campingplatz zum Olympiastadion zu gelangen. Außerdem strahlte die Sonne vom hellblauen Himmel und es war warm, ein goldenes Oktoberwochenende also!

Um 13.00 Uhr sind wir an dem prächtigen Olympiastadion von 1928 angekommen und machten zunächst ein paar Erinnerungsfotos. Danach sind wir ins benachbarte, kleine, überdachte Stadion gewechselt, wo die überschaubare Marathonmesse stattfand. Um ehrlich zu sein, war ich von dieser Messe ganz schön enttäuscht, denn von Frankfurt und Berlin waren wir mindestens zehnmal so große Shopping-Oasen gewohnt. Und so holten wir bereits um 16.00 Uhr unsere Startnummern ab und machten uns langsam aber sicher auf den Heimweg zurück zum Campingplatz.

Nach der obligatorischen Pasta-Party in Form eines riesengroßen Topfes mit Spaghetti, gingen wir recht früh in die Kojen, um am nächsten Tag nicht unausgeschlafen zu sein.

Am Sonntagmorgen klingelte der Wecker um kurz vor 08.00 Uhr und nach einem entspannten Frühstück und einer dreißigminütigen Fahrradtour durch den noch leeren Stadtpark, waren wir um 09.30 Uhr auf dem Marathongelände. Da es doch unerwartet frisch war und mein Vater und ich unseren Halbmarathon erst in vier Stunden starten sollten, waren Stirnband, Handschuhe und Trainingsanzug ein Muss. Etwa 20 Minuten vor dem Start des 8-km-Rennens sind wir zur Kleiderabgabe gegangen und haben einen Rucksack mit den langen, warmen Klamotten meiner Mutter und meiner Schwester abgegeben. Diesen bekommen sie dann nach dem Zieleinlauf wieder zurück und gleichzeitig ersparen mein Vater und ich uns das Tragen.

Um 10.00 Uhr verabschiedeten wir uns von unseren beiden Läuferinnen und sind dann etwa 500 Meter in Laufrichtung gegangen um dort einen schönen Schnappschuss zu landen. Als der Startschuss um 10.10 Uhr dann endlich fiel, fingen wir an, mit unserer polnischen Flagge zu schwenken, damit wir am Streckenrand entdeckt werden. Et voilà, Schnappschuss geglückt!

Danach mussten wir uns ein wenig beeilen, um rechtzeitig ins Olympiastadion zu gelangen und um dort eine gute Position nahe der Ziellinie zu finden. Zunächst ging’s die 500 Meter zurück zum Start vor dem Stadion, wobei mein Vater und ich uns wegen der riesigen Zuschauermaßen fast aus den Augen verloren haben. Danach mussten wir das halbe Stadion außen herum umrunden, um von hinten die Zuschauertreppen zu den Rängen hochzulaufen. Oben angekommen ging es im Inneren wieder hinunter. Rechtzeitig zum Zieleinlauf des Siegers haben wir einen guten Platz neben der Tartanbahn gefunden und haben dann auf unsere Frauen gewartet.

Nach knapp über 40 Minuten sahen wir dann meine Mutter auf uns zu laufen. Sie lachte und winkte und schien nach der Flagge greifen zu wollen. Ich hielt sie ihr hin, während mein Vater Fotos machte und wir riefen ihr sicherlich noch irgendwas zu. Keine Ahnung, was es war, aber wir freuten uns auf jeden Fall mit ihr, dass ihr der Lauf so viel Spaß gemacht hat. Meine Schwester haben wir vorerst nirgendwo entdeckt und wir waren uns nicht sicher, ob sie vor oder nach meiner Mutter den Lauf beendet hat. Erst im Nachhinein sahen wir auf den Fotos, dass meine Schwester nur wenige Meter zurücklag, jedoch auf der Innenbahn und somit recht weit entfernt von uns lief. An ihrem Gesichtsausdruck konnte man erkennen, dass ihr die 8 km ganz schön zu schaffen gemacht haben. In diesem Fall sagt ein Bild mehr, als tausend Worte. Trotzdem Glückwunsch zu dieser grandiosen Leistung! Meine Mutter war 570. und meine Schwester 584. von insgesamt 3538 Läufern! Ihre Zeiten waren 40:42 min bzw. 40:49 min.

Außerhalb des Stadions konnten uns die Mädels in Ruhe erzählen, wie sie den Lauf empfunden haben. Auf jeden Fall kann man behaupten, dass die Vorfreude von meinem Vater und mir dadurch gestiegen ist. Natürlich mischte sich Nervosität dazu, aber im Großen und Ganzen konnten wir unseren eigenen Start kaum abwarten.

Gut zwei Stunden blieben uns noch. Viel zu lange zum Aufwärmen und so gingen wir alle gemeinsam auf die Zuschauertribüne, genossen die ersten wärmenden Sonnenstrahlen, gönnten uns Bananen und Joghurt und warteten das spannende Finale der Marathonis ab, die heute schon sehr früh morgens um 09.30 Uhr gestartet sind. Es kündigte sich eine Weltklassezeit an und wir waren gespannt, wie eng es zwischen den Erstplatzierten im Stadion zugehen wird. Kurz nach 11.35 Uhr lief dann der erste Kenianer durch den großen Torbogen an der Ostseite des Stadions. Die paar hundert Zuschauer wurden lauter und applaudierten. Die große Digitaluhr zeigte bereits 02:05:00 Stunden und ich hoffte für die Veranstalter, dass es eine Zeit unter 02:06:00 bleibt. Nur 13 und 16 Sekunden hinter dem Ersten liefen der Zweit- und Drittplatzierte ins Stadion. Spannender geht’s kaum! Der Applaus wurde mit den beiden weiteren Kenianern noch lauter und wir fieberten förmlich mit. Die Endzeit des Siegers betrug letztendlich 02:05:50 Std. und somit blieb er der Einzige unter der angesprochenen Marke. Schon beeindruckend, wie stark die Kenianer hier vertreten waren, denn von den ersten 10 Läufern kamen 9 aus diesem ostafrikanischen Land (der Gesamtachte kam aus Eritrea). Bei den Frauen gewann mit fast dreiminütigem Abstand Tiki Gelana aus Äthiopien in 02:22:07 vor einer Landsfrau und der gebürtigen Kenianerin Lornah Kiplagat (NL).

Eine gute halbe Stunde nach dem Zieleinlauf der ersten Frauen und eine gute halbe Stunde vor unserem Start haben wir das Olympiastadion wieder verlassen und sind abermals zur Kleiderabgabe gegangen. Dort haben mein Vater und ich all unsere Trainingsklamotten ausgezogen und sind rennfertig zurück Richtung Startblöcke gejoggt. Ich verabschiedete mich etwas früher von meinem Vater, da er weiter hinten im großen Läuferfeld starten musste, wünschte ihm viel Erfolg und dass er sein Halbmarathon-Debüt in erster Linie genießt und unbeschadet übersteht. Danach ging ich um die Kurve und weitere 150 Meter Richtung Startlinie. Die Startgerade zog sich somit über zwei- bis dreihundert Meter, Wahnsinn! Da aufgrund des Zeitmesschips am Schuh aber nur die Nettozeit in die Ergebnisliste aufgenommen wird, war es kein Problem, auch weiter hinten zu starten. Um schnell in den eigenen Laufrhythmus zu finden, bevorzugte ich es aber, so weit wie möglich nach vorne zu gehen. Dort war ich umgeben von vielen verschiedenen Nationen, die ich nicht mehr alle aufzählen könnte. Französisch und Spanisch waren nur zwei von vielen Sprachen, die ich herausgehört habe.

Die kleine Flasche Wasser, die ich mitgenommen habe, leerte ich noch kurz vor dem Startschuss und war dann bereit für die "geführte Städtetour" durch den südlichen Teil Amsterdams!

Der Lauf

Pünktlich um 13.30 Uhr dann der Startschuss! Nach nur wenigen Sekunden habe ich die Zeitmessmatten übertreten und befand mich dann auf der überfüllten Straße, die bis KM 1,5 nur geradeaus führen sollte. Hoffentlich überhole ich auf diesem Stück die Langsameren und finde so meinen Rhythmus, was mein Gedanke. Nur kurz hinter dem Start standen meine Mutter und meine Schwester am rechten Streckenrand und wollten Fotos von meinem Vater und mir schießen. Leider bin ich ihnen zu schnell vor der Linse abgehauen, naja egal, beim nächsten Mal. Es war zudem das erste und letzte Mal, dass wir uns auf dem weitläufigen Rundkurs sehen. Das nächste Treffen also erst im Stadion!

Da ich mir für dieses Rennen nichts Konkretes vorgenommen habe, hatte ich auch keine anvisierte Durchschnittszeit im Hinterkopf. Natürlich wollte ich wieder unter 04:00 min/km bleiben und so gleichmäßig wie möglich durchlaufen - am liebsten mit schnellem Schlussspurt -, aber wenn’s nicht klappt, wär es auch nicht schlimm. Den ersten KM absolvierte ich nach vielen Überholungen und Zickzack-Linien in recht schnellen 03:44 min. So hoffte ich im weiteren Verlauf auf etwas „ruhigere“ KM-Abschnitte. Nach der ersten Rechtsabbiegung nach 1,7 km überquerten wir zwei kleine Kanäle (sogenannte Grachten) über sehr flache Brücken. Von solchen Überquerungen der Amsterdam-typischen Wasserwege werden sicherlich noch mehrere folgen.

Nach einem etwas langsameren zweiten Kilometer (03:51 min) bogen wir bei KM 3 (03:47 min) abermals rechts ab und liefen schnurstracks auf den bekannten Fluss Amstel zu. Diesen überquerten wir kurz hinter KM 4 (03:48 min), indem wir auf der anderen Uferseite in einer 360°-spiralförmigen, abfallenden Rechtskurve hinab liefen. Vielleicht erklärt diese kurze Passage auch meinen schnellen fünften Kilometer (03:32 min).

Auf den folgenden vier Kilometern unterquerten wir viele Eisenbahnschienen und zweimal die Autobahn A10 und umrundeten hierbei in einer Rechteckform einen kleinen Binnenhafen. Da die Straße breit genug war und sich das Feld bereits in die Länge gezogen hat, fiel es mir nicht schwer, mein Tempo von etwa 03:45 min/km zu finden und zu halten. Bei KM 9 ging es über einen weiteren schmalen Kanal und dann rechts unter mehreren Eisenbahnschienen hindurch. Die Industriegegend hinter uns lassend, wurde es nun wieder etwas städtischer. Mit KM 10 (03:39 min) war die Hälfte fast erreicht und bis hier hin habe ich den Lauf richtig genossen. Das Wetter war prächtig, meine Mitstreiter um mich herum liefen auf meinem Niveau und rechts und links der flachen Strecke gab es ganz schön was zu sehen.

Während sich noch zwei langsamere Kilometer einschlichen (KM 11 und KM 13 jeweils in 03:50 min), konnte ich daraufhin die 03:45 min/km wieder ohne Probleme halten. Ab KM 13 wurde die Strecke wieder richtig interessant und schön. Vor dem ‚Lozingskanaal‘ bogen wir links ab und liefen parallel an diesem Kanal entlang. Nach einem geraden Stück wurde die Straße dann etwas wellig – im Sinne von kurvenreicher – und ich fühlte mich ein wenig, wie auf einer Formel-1-Strecke. Immer schön die Innenkurve nehmen und dadurch Millisekunden sparen!

Mein persönliches Formel-1-Rennen muss sich scheinbar etwas hochgeschaukelt haben, denn nachdem es bei KM 16 wieder über die Amstel ging, folgten zwei recht flotte Kilometerabschnitte (KM 17 in 03:28 min, KM 18 in 03:38 min). Außerdem merkte ich auf dieser Passage, die unter anderem am niederländischen Reichsmuseum vorbeiführte, dass ich den einen oder anderen Enteilten wieder ein- und überholen konnte. Mir machte der bisherige Rennverlauf unheimlich Spaß und ohne zu wissen, wie das Rennen ausgehen würde, habe ich den Amsterdam Halbmarathon jetzt schon ins Herz geschlossen.

Nach genau 5 Kilometern entlang des Kanals wurden wir nach links in die grüne Lunge Amsterdams – den berühmten Vondelpark – gelenkt. Dieser Park ist bekannt dafür, dass er der einzige öffentliche Ort auf der Welt ist, der seinen Parkbesucher erlaubt, am helllichten Tag „Liebe zu machen“! Ich muss zugeben, dass mir während des Laufes nichts dergleichen aufgefallen ist. Dies mag aber auch damit zusammenhängen, dass ich von dieser Information vor dem Lauf nichts wusste. Hmm, was wäre wenn ich davon gewusst hätte? Wäre mir DANN was aufgefallen? Hahaha…

Nunja, auf jeden Fall ist der Vondelpark auch abgesehen davon ein schöner Ort zum Laufen. Zwischen KM 18 und KM 20 liefen wir zwischen großen Bäumen, grünen Wiesen und vielen Parkbesuchern hindurch. Der Schatten war ein großartiges Geschenk, denn mit der Zeit wurde es spürbar wärmer. Die Wärme war mitunter der Grund, warum meine Beine und ich nun immer müder wurden. 20 Kilometer in diesem Tempo sind schon nicht ohne und so verspürte ich beim Herauslaufen aus dem Stadtpark Richtung Olympiastadion eine Art Einbruch. Der Mann mit dem Hammer? – Bloß nicht! Es sind nur noch 1,5 km bis ins Ziel, also schnell auf andere Gedanken kommen!

Es überholten mich zwei oder drei Läufer, die ich kurz vor dem Park noch mühselig überholt habe. Ein richtiger Einbruch war es bei mir aber dennoch nicht, denn mit KM 20 in 03:48 min und KM 21 in 03:45 min konnte ich mehr als zufrieden sein. Die beiden Kontrahenten haben einfach mehr Körner gespart, als ich.

Mit Einlauf ins Olympiastadion waren Schmerz und Müdigkeit vergessen. Hier realisierte ich zum ersten Mal, welche Schalmauer ich heute durchbrechen würde. Eine Zeit über 01:20:00 Stunden wird meine Laufuhr sicher nicht mehr anzeigen, so viel war sicher! Geil!

Die letzten 250 Meter auf der Tartanbahn waren der Oberhammer! Gänsehaut bei Sonnenschein! Das muss jeder einmal erlebt haben: Leute, sucht Euch Läufe aus, die in einem Olympiastadion enden! Das erhöht die Wahrscheinlichkeit, ein Runner’s High zu verspüren!

Nach der Kurve befand ich mich auf den letzten 100 Metern vor dem Ziel. Irgendwo rechts oben müssten meine Mutter und meine Schwester sitzen und Fotos machen. Da ich sie nicht finden konnte und sie scheinbar weiter oben auf den Tribünen saßen, winkte ich einfach so in die Menge. Mein inneres Grinsen wurde größer und größer. So richtig glauben konnte ich es nicht, aber auch die große Digitaluhr über der Ziellinie zeigte 01:19:00 Std. Wow!

Nach Überlaufen der Zeitmessmatten und einem Blick auf meine Laufuhr (01:19:15) fiel ich auf den Boden und küsste diesen. I love you, Amsterdam!

 

Nachher

Nachdem ich wenige Meter hinter der Ziellinie meine kleine aber feine Finisher-Medaille und eine wärmende Folie bekommen habe, bin ich aus dem Stadion hinausgegangen. Dort gab es verschiedene Getränke und Bananen, von denen ich aber nicht viel Gebrauch machte. Ich beeilte mich, um den Zielbereich möglichst schnell zu verlassen und zu meiner Family auf die Tribüne zu gelangen. Dort wollte ich auf gar keinen Fall den Zieleinlauf meines Vaters verpassen! Immerhin war es heute sein Debüt und sein großer Tag!

Nach exakt 01:53:40 Stunden lief auch er winkend über die Ziellinie. Er schien den schönen Lauf genauso genossen zu haben wie ich und ich war auf seine Eindrücke gespannt.

Wir verließen zunächst die Tribüne und sind dann zum Nachzielbereich geeilt, um meinen Vater abzufangen. Dort kam er uns schon mit einem breiten Grinsen entgegen und freute sich über seinen Erfolg. Wir waren und sind sehr stolz auf ihn!

15 Minuten später kauften wir uns noch Pommes und radelten danach ganz langsam und entspannt zurück zum Campingplatz. Dort kamen wir kurz vor 17.00 Uhr an und machten noch eine Kaffee-und-Kuchen-Pause, bevor ich mich wieder auf den Weg nach Venlo machte und meine Family sich langsam auf dem Heimweg vorbereitete.

Summa summarum war dies eines meiner besten Wochenenden überhaupt! Goldener Oktober, Amsterdam, Bestzeit im Halbmarathon, Camping und Natur, Family. Was will man mehr?

 

Zahlen & Fakten

Distanz

 

Gelaufene Zeit (Netto)

 

Gelaufene Zeit (Brutto)

 

Altersklasse

 

AK-Platzierung

 

Platzierung (Männer)

 

Gesamtplatzierung

21,0975 km

 

01:19:13 Std.

 

01:19:13 Std.

 

Männer

 

56. von 7512 (0,7 %)

 

56. von 7512 (0,7 %)

 

57. von 11383 (0,5 %)