1. Dünenfeld Marathon Augustdorf

23.10.2021

Vorher

Bereits Anfang August sicherte ich mir einen der begehrten Startplätze bei Bernds neuem Premierenmarathon im Dünenfeld bei Augustdorf. Bei diesem stark reduzierten Marathonangebot liegt der Fokus auf einer attraktiven Streckenempfehlung und einer anschließenden digitalen Urkunde als Nachweis für die erbrachte Leistung. Dass auf sanitäre Einrichtungen, Verpflegung sowie weiteres Rahmenprogramm verzichtet werden muss, ist den teilnehmenden Marathonsammlern hinlänglich bekannt. Im Gegenzug erhält Bernd von jedem Läufer eine freiwillige Spende, die er nicht nur in gelegentliche Finisher-Geschenke, sondern auch in die liebevolle Planung und Markierung seiner Strecken investiert.

Für mich ist es mein bereits fünfter Marathon bei ihm und gerne möchte ich meine Serie an Sub-3h-Läufen fortsetzen: 2. Flora Westfalica Marathon Rheda-Wiedenbrück (02:53:33 h), 4. Rhedaer Forst Marathon Rheda-Wiedenbrück (02:44:23 h), 1. Emsquellen Marathon Hövelhof (02:57:14 h), 1. Externsteine Marathon Horn-Bad Meinberg (02:52:29 h) und nun Augustdorf.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Drei Tage vor dem Event erhielten wir Teilnehmer eine E-Mail mit den letzten Hinweisen. Besonders wichtig war der Link zum GPX-Track der Strecke, den ich mir umgehend heruntergeladen und auf meine GPS-Uhr gezogen hatte. So dürfte ich auch mal einen Pfeil übersehen und käme trotzdem nicht allzu weit vom Kurs ab. Außerdem schaute ich mir auf dem mitgeschickten Bildmaterial ganz genau den Start-Ziel-Bereich an, um potentielle Parkplätze ausfindig zu machen. Einen großen Platz schien es mitten im Wald bzw. Dünenfeld nicht zu geben, sodass ich gespannt sein durfte, wo meine fahrbare Verpflegungsstation geparkt werden darf.

Das Ende meines dreiwöchigen Urlaubs, den meine Freundin Sophie und ich zu zwei Dritteln auf Gran Canaria genossen, verbrachten wir bei ihrer Familie in Laggenbeck, wo am Samstagabend der Geburtstag von Sophies Vater nachgefeiert werden sollte. Zuvor wollte ich mir die geplante Oktoberfest-Party aber aktiv verdienen und so ging ich Freitagabend zeitig ins Bett.

Um 5:30 Uhr klingelte der Wecker und bereits um 6:30 Uhr befand ich mich nach einem kleinen Frühstück im Auto auf der Autobahn. Die Straßen waren leer, sodass ich ganz entspannt um 7:30 Uhr am 93 km entfernten Veranstaltungsort ankam. Da es sich um eine Art Sackgasse im Naturschutzgebiet ohne jeglichen Parkplatz handelte und ich der erste Teilnehmer zu sein schien, irrte ich ein wenig umher. Zudem war es noch so dunkel, dass ich keine Streckenmarkierung erkennen konnte. Wo das Auto abgestellt werden durfte, erfuhr ich erst, nachdem Veranstalter Bernd und einige weitere Läuferinnen und Läufer eintrafen. Tatsächlich parkten wir alle rechts und links des asphaltierten Imkerwegs, den wir nach jeder von insgesamt 7 Runden einmal kreuzen mussten.

Bis zum Start um 8 Uhr blieben mir noch knapp 20 Minuten, die ich für einen kurzen Lockerungslauf und einen Gang ins Dickicht nutzte. Anschließend hörten wir uns mit insgesamt 22 Marathonis das kurze Streckenbriefing an. Es erwartete uns die älteste Binnen-Dünenlandschaft Nordwestdeutschlands, die aus Heideflächen sowie Sanddünen und Kiefernwald besteht. Die ältesten Dünen (ca. 11.000 Jahre alt) und die freien Sandfelder, an denen wir vorbeilaufen würden, sind Ergebnisse der Eiszeit und werden unterwegs auf zahlreichen Infotafeln beschrieben. Zudem gesellte sich am heutigen Morgen mystischer Nebel dazu, der erst zum Vormittag hin von der Sonne verdrängt werden sollte.

Ob ich den goldenen Herbst hier vor meiner geplanten Zielzeit noch erleben würde, war somit abzuwarten.

Mit elf Minuten Verspätung war es um 8:11 Uhr soweit und wir durften uns endlich körperlich betätigen und wieder warm werden. Wie erwartet und geplant, positionierte ich mich ganz vorne im Starterfeld, um gleich freie Bahn zu haben. Es folgte ein gemeinsames „Auf die Plätze, fertig, los!“ und schon ging’s los.

 

Der Lauf

Die ersten Meter in Richtung einer dichten Nebelwand zeigten gleich auf, womit ich es auf dem laut Ausschreibung 6,08 km langen Rundkurs zu tun haben werde: Ein sandiger Wanderweg, der mit Grasnaben und dünnen Wurzeln durchzogen war und bei jedem Schritt volle Konzentration abverlangte. Das wird ein interessanter Rennverlauf, dachte ich mir.

Am Anfang liefen wir auf eine kleine Aussichtsplattform zu, die einen Ausblick über die großen Dünenfelder bot. Diese lagen jedoch in einer gesperrten Militärzone, sodass wir uns links halten mussten und parallel dazu weiterliefen. Es folgte ein flacher, leicht kurviger Abschnitt Richtung Norden, der nach 900 Metern kurz vor dem Ölbach endete. Daraufhin ging es wieder nach links auf einen leicht abschüssigen Waldweg, der parallel zum Ölbach verlief.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Den ersten Kilometer absolvierte ich mit 4:20 min noch recht verhalten, doch ich wollte es auf einer mir unbekannten Strecke auch nicht zu früh übertreiben. Keine 100 Meter weiter folgte ein kleiner Abstecher durch eine Waldsiedlung, bei der es sich um die Jugendsiedlung Heidehaus e.V. handelte. Diese entstand in den Nachkriegsjahren und diente 20 elternlosen Jugendlichen aus den ehemaligen Ostgebieten als Unterkunft. Infolgedessen entstanden viele kleine Einzelhäuser, Werkstätten und Freizeitanlagen, die noch heute im Rahmen der Jugendhilfe von Jungen und Mädchen bezogen und genutzt werden.

Nach dem 200 Meter langen Schlenker durch das einzige Fleckchen Zivilisation dieses Rundkurses ging es wieder auf den leicht abschüssigen Waldweg (KM 2 in 3:59 min), der schließlich bei KM 2,5 auf den Mühlenweg traf. Die eine oder andere Wurzel musste zwar übersprungen werden, aber im Großen und Ganzen war es ein wunderbar zu laufender Untergrund.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Sobald das kurze Asphaltstück passé war und es an einem alten Bauernhof vorbeiging, war ich wieder auf dem Weg in den Wald. Dieser war von vielen Pfützen gespickt, sodass Slalomlaufen angesagt war (KM 3 in 4:11 min). Es folgten zwei lange Geraden an den Dünenfeldern vorbei, die nur von einer Rechtsabbiegung unterbrochen waren. Auch hier musste die eine oder andere Pfütze umlaufen werden, was nach wie vor einige Konzentration abverlangte. Bei diesen Temperaturen hatte ich keine Lust auf nasse Füße und dafür nahm ich ein paar Extrameter gern in Kauf (KM 4 in 4:07 min).

Der nächste Abschnitt führte uns Läufer an Holzgattern vorbei, wo Hochlandrinder frei herumlaufen können. Bei KM 4,3 konnte man heute drei dieser besonderen Rinder bewundern, wenn man sich einen Moment Zeit ließ. Dadurch, dass dieser Punkt in der Außenkurve eines kleinen Wald-Kreisverkehrs lag und ich es eher eilig hatte, kam der tierische Höhepunkt für mich heute etwas kurz.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Bei KM 4,8 gab es auf einem sandigen Waldboden ein kurzes Wendepunktstück, das entweder einmal pro Runde oder aber sieben Mal in einem Rutsch bewältigt werden musste. Ich entschied mich für die erste Variante und hatte so eine bessere Vergleichbarkeit über meine sieben Marathonrunden.

Nachdem KM 5 erreicht war (in 4:14 min) und ich mich tempomäßig immer noch voll im Soll befand, lag der wohl kurven- und höhenmeterreichste Abschnitt vor mir. Auf teilweise sehr schmalen Singletrails ging es rechts und links an dicken Bäumen vorbei, bis sich schließlich ein großer Sandhügel vor mir aufragte. Dieser bremste mich zwar kurz aus, bot mir aber auch einen schönen Ausblick über die sandige Dünenlandschaft sowie dahinter ein steiles Bergab-Stück, auf dem ich wieder Fahrt aufnehmen konnte.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Obwohl die Runde mit Messrad vermessene 6,08 km beträgt, zeigte mir meine GPS-Uhr bei Erreichen des Start-Ziel-Bereichs eine Distanz von 5,83 km an. Das war wahrscheinlich auf ein paar kurvenbedingte Abweichungen zurückzuführen. Außerdem ist der GPS-Empfang in Wäldern immer etwas schlechter, als unter freiem Himmel. Egal! Sollte ich nach der 7. Runde immer noch keine 42,195 km auf der Uhr haben, hänge ich die fehlende Differenz freiwillig dran.

Jetzt freute ich mich zunächst mal über die erste überstandene Runde und darüber, dass ich nun wusste, was mich auf diesem abwechslungsreichen Rundkurs alles erwartet. Für die erste Runde sind 24:49 min (durchschnittlich 4:15 min/km) draufgegangen; viel langsamer durfte ich nicht werden, um am Ende unter drei Stunden zu bleiben.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Ich drückte also etwas aufs Gaspedal und hoffte, nicht allzu schnell aus der Puste zu kommen. Besonders sichtbar wurde meine Tempoverschärfung auf der leicht abschüssigen Passage, die durch die kleine Waldsiedlung unterbrochen wurde (KM 8 in 3:52 min). Wie gesagt, handelte es sich um einen recht abwechslungsreichen Kurs und so fiel es mir schwer, auf allen Abschnitten an Geschwindigkeit zuzulegen. Wo es hügelig und besonders kurvig war, ließ ich es entspannt angehen, und auch auf dem sandigen Wendepunktstück lohnte es sich nicht, allzu viel Kraft zu verlieren. Auf den flachen sowie leicht abfallenden Stücken hingegen legte ich einen Zahn zu und erfreute mich an dem kurzzeitigen Temporausch.

Solange ich mich mit solchen Gedanken befasste, verlief die Zeit wie im Flug und Runde Nummer 2 war nach nur 24:10 min (4:09 min/km) eingetütet. Damit war ich ganze 39 Sekunden schneller, als zuvor.

Da sich nun auch die ersten Überrundungen der langsamsten Läufer ankündigten, motivierte es mich zusätzlich, das ambitionierte Anfangstempo beizubehalten. 

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Selbstverständlich behielt ich auch die Schönheit der Natur im Blick und genoss die immer noch nebelige Morgenstimmung über der Dünen- und Heidelandschaft. Ich spulte weiter Kilometer um Kilometer ab und begegnete dabei zweimal Veranstalter Bernd, der sich auf einem entspannten Spaziergang entgegen unserer Laufrichtung befand. Beide Mal teilte ich ihm im Vorbeilaufen mit, dass die Strecke ausreichend markiert und wunderschön sei. Ich kann es nicht häufig genug betonen, aber Bernd hat ein sehr gutes Händchen für die Wahl attraktiver Marathon-Rundkurse.

Umso mehr schmerzt es, dass ich mir nie die Zeit für die zahlreichen Infotafeln nehme, die am Wegesrand stehen. Häufig informiere ich mich im Vorfeld oder während des Berichtschreibens über die Landschaft, durch die ich laufen darf/durfte. Doch wenn ich ehrlich bin, reizt mich eine flotte Zeit momentan mehr, als das Lesen aller Infotafeln. Wer weiß, vielleicht ändert sich das ja irgendwann nochmal.

Eh ich mich versah, war die dritte Runde nach nur 24:08 min (4:08 min/km) rum und ich spürte, dass ich dieses Niveau nicht mehr lang halten würde. Am besten schalte ich schon jetzt einen Gang runter, dachte ich mir, bevor es am Ende noch ein Wiedersehen mit dem Hammermann gibt.

Nach insgesamt 17,5 km näherte sich allmählich die Halbmarathonmarke und somit auch etwas mehr Gewissheit über die Größe meines Puffers auf die anvisierte Zeit von unter drei Stunden. Als die leicht wellige Passage am Anfang des Rundkurses, das abschüssige Stück entlang des Ölbachs und durch die Waldsiedlung sowie der Abschnitt Richtung Osten zurück in den Wald hinter mir lagen, schaute ich bei KM 21,1 auf meine Uhr uns sah eine Zeit von 01:28:00 Stunden.

Auf der zweiten Hälfte dürfte ich mir also insgesamt 01:32:00 Std. Zeit lassen, was zum jetzigen Zeitpunkt realistisch erschien.

Die folgenden Kilometer auf der zweiten Rundkurshälfte waren technisch etwas anspruchsvoller und so hangelte ich mich vom Wendepunkt über die kleinen Anstiege bis hin zum laubbedeckten Schlussstück kurz vor unserem Start-Ziel-Bereich. Mit der vierten Rundkurszeit von 24:35 min (4:13 min/km) war ich erneut sehr zufrieden und freute mich insbesondere darüber, dass ab sofort weniger vor mir als hinter mir lag.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

So langsam spürte ich, dass ich noch nicht vollständig in der herbstlichen Jahreszeit angekommen bin. Während ich vor Kurzem noch zwei Wochen lang 25°C und Sonnenschein auf Gran Canaria genießen durfte, herrschte nun das komplette Gegenteil. Der Herbst schien mir etwas aufs Gemüt zu schlagen, denn nach fast 24 km sanken die Laune und Energie ein wenig. 

Ich entschied mich also dazu, am Ende meiner fünften Runde eine kurze Trinkpause mit vorheriger Energiegel-Zufuhr einzulegen. Das dürfte mir durch das kleine Tal hindurchhelfen und mir die nötigen Kohlenhydrate für ein erfolgreiches Rennende liefern.

Gedacht, getan: Bei KM 28 kramte ich auf dem flachen Wendepunktstück an meiner kleinen Hosentasche herum, in der sich das Energiegel befand. Die klebrige Maße schmeckte zwar nicht sonderlich gut, wurde aber bei KM 29,2 an meinem privaten Verpflegungsstand mit zwei-drei Schlucken Wasser heruntergespült.

Nach einer fünften Rundenzeit von 24:52 min (4:16 min/km) ging es auf in die vorletzte Runde durch die Augustdorfer Dünenfelder.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Immer mal wieder begegnete ich weiteren Marathonis, mit denen ich während meiner Überholvorgänge ein-zwei Worte wechselte. Das machte den Lauf wieder abwechslungsreicher und es erinnerte einen daran, hier nicht allein auf weiter Flur zu sein.

Der Gedanke, hier ein vorletztes Mal über die sandigen Passagen und zwischen den Pfützen hindurch zu müssen, beflügelte mich ganz leicht und sorgte dafür, dass mein Tempo nicht langsamer wurde. Auch das Lob meiner Kontrahenten motivierte mich weiter und ließ diese Runde wieder sehr kurzweilig erscheinen. Nach 24:36 min (4:13 min/km) war es wieder soweit und die letzte Runde stand mir bevor.

© Bernd Neumann
© Bernd Neumann

Da mein zeitliches Polster nicht geschrumpft, sondern sogar ein wenig angewachsen ist, wollte ich auf der letzten Runde etwas Tempo rausnehmen und keine unnötige Verletzung oder einen Muskelkater riskieren. Ein letztes Mal nahm ich meine Umgebung sehr bewusst wahr und genoss jeden Abschnitt dieser attraktiven Naturroute. Ich vermutete bereits, dass dies mein erster und letzter Lauf in dieser Dünenfeld-Landschaft sein würde und so wollte ich noch möglichst viele Erinnerungen aufsaugen.

99 % sind einfach wundervoll gewesen. Das 1 %, das ich nicht vermissen werde, ist ein quer hängender Ast bei KM 5,3 einer jeden Runde, bei dem auch ich kleiner Mann mich jedes Mal kurz bücken musste. Was am Anfang spaßig war, machte beim 7. Mal doch etwas Mühe.

Außerdem rechnete ich schon mal hoch, wie viele Meter ich am Ende der 7. Runde noch dranhängen müsste, um auf die besagten 42,195 km zu kommen. Es dürfte auf knapp 1,2 km hinauslaufen, die ich auf einem 600 Meter langen Wendepunktstück in Laufrichtung abhaken wollte.

Bei KM 41 war schließlich die letzte Runde in der langsamsten Rundenzeit von 25:13 min (4:20 min/km) geschafft. Das nachfolgende, freiwillige Wendepunktstück führte mich noch bis zu einem am Boden liegenden Baumstamm, den ich somit zweimal hintereinander überspringen musste: erst hin, dann zurück. Dennoch gelang mir ein halbwegs flotter letzter Kilometer (KM 42 in 4:08 min).

Weitere 200 Meter später drückte ich nach insgesamt 02:57:19 Std. auf den Stopp-Knopf meiner Uhr und freute mich über ein glückliches Finish bei meinem nunmehr 104. (Ultra-)Marathon.

Auch mit dem zweiten Halbmarathon in 01:29:19 Std. konnte ich recht zufrieden sein.

Nachher

Nach meinem einsamen Finish inmitten des asphaltierten Imkerweges ging ich rasch zu meinem Auto, um mir trockene und warme Sachen anzuziehen. Dabei begegnete ich ein paar weiteren Läufern, die sich ebenfalls an ihren Autos verpflegten und die zumeist noch einige Runden vor sich hatten. Wir beglückwünschten und verabschiedeten uns gegenseitig, bevor ich endgültig ins Auto hüpfte und mich auf die Sitzheizung freute.

Meiner Family schrieb ich noch schnell eine WhatsApp-Nachricht, bevor es für mich um 11:30 Uhr auf den knapp einstündigen Rückweg zurück nach Laggenbeck ging. Dort warteten bereits eine heiße Dusche und eventuell ein zweites, kleines Frühstück auf mich.

Insgesamt war dies ein gelungener Samstagmorgen und ein wunderbarer Marathon, der perfekt in meine derzeitige Vorbereitung auf den 8. UltraSteinhart666 in zwei Wochen passte.

Am nächsten Morgen erfuhr ich von Bernd per E-Mail, dass ich aufgrund meiner schnellen Zeit der einzige Läufer gewesen sei, der auf der Strecke die Sonne nicht mehr genießen konnte. Mit derselben E-Mail erhielt ich die anfangs angesprochene digitale Urkunde, mit der ich mein erfolgreiches Finish dokumentieren kann. Danke für alles & bis zum nächsten Event!

Zahlen & Fakten

Distanz

 

Gelaufene Zeit (Netto)

 

Gelaufene Zeit (Brutto)

 

Altersklasse

 

AK-Platzierung

 

Platzierung (Männer)

 

Gesamtplatzierung

42,2 km

 

02:57:19 Std.

 

02:57:19 Std.

 

M30 (87-91)

 

1. von 1

 

1. von 15 (6,7 %)

 

1. von 23 (4,3 %)