2. Flora Westfalica Marathon Rheda-Wiedenbrück

17.10.2020

Vorgeschichte

Für dieses Wochenende war ursprünglich die Teilnahme am traditionsreichen 46. Königsforst Marathon in Bergisch Gladbach geplant. Vor einigen Wochen genehmigte die Gesundheitsbehörde das Corona-Hygienekonzept zur Reduzierung oder gar Vermeidung von zwischenmenschlichen Kontakten, sodass meine Schwester Nicole und ich uns spontan für den Halbmarathon und Marathon anmeldeten. Es sollte nach dem diesjährigen Malta Marathon endlich mal wieder eine Veranstaltung mit mehreren hundert Läufern werden, auf die wir zwei uns schon so lange Zeit freuten. Trotz hügeligem Terrain hätte ich mir an diesem Wettkampftag sogar mal wieder eine Zeit von unter 2:50 Stunden zugetraut.

Doch warum verwende ich den Konjunktiv? – Am Dienstag vor dem Event erhielten die Organisatoren eine kurzfristige Absage für deren erstes Hygienekonzept (auf das ich nun nicht näher eingehen brauche). Aufgrund aktuell stark steigender Corona-Fallzahlen und einer deutlichen Zunahme an Risikogebieten in näherer Umgebung der Laufstätte, wurde das besagte Konzept nochmals überarbeitet. Es soll nun auf einer nicht abgesperrten Strecke und ohne Verpflegung gelaufen werden. Alle zehn Minuten wird in Kleingruppen von maximal 25 Läufern gestartet, die jedoch völlig durchmischt sein konnten und nicht mehr dem persönlichen Leistungsniveau entsprechen. Auf gleichstarke Konkurrenz im selben Startblock konnte also nur noch gehofft werden.

Wenn ich ehrlich bin, brauche ich für diese Form eines Marathons keine 2,5-stündige Autofahrt auf mich nehmen, und da uns nach der ersten Anmeldung noch kein Geld abgebucht wurde, entschieden Nicole und ich uns spontan gegen eine Teilnahme. Auch waren mir eine Startnummer und die Finisher-Medaille die 20 € nicht wert, denn diese würden bei mir zu Hause auch nur zu Staubfängern verkommen.

 

Vorher

Nach unserer finalen Entscheidung gegen den Königsforst Marathon zögerte ich nicht lange und suchte im Internet nach alternativen Läufen in näherer Umgebung, an denen ich so kurzfristig noch teilnehmen konnte. Schnell landete ich auf der interessanten Homepage von Bernd Neumann, den ich bereits bei meinem diesjährigen Ägypten Ultramarathon persönlich kennenlernen durfte.

Er bot am kommenden Samstag einen kleinen, aber feinen Marathon im innerstädtischen Park Flora Westfalica in Rheda-Wiedenbrück an. Für eine freiwillige Spende wird uns Läufern eine vermessene, abwechslungsreiche Strecke mit wenigen Höhenmetern geboten. Zudem kann man sich auf dem Parkplatz, den man nach jeder der insgesamt sieben Runden anläuft, perfekt selbst verpflegen.

Auf meine Anfrage per E-Mail erhielt ich prompt eine positive Antwort, sodass ich die Vorfreude noch gut drei Tage lang genießen konnte.

Meine Freundin Sophie konnte ich nur eine Woche nach dem Königstannen-Kanalbrücken-Marathon erneut davon überzeugen, mich zu begleiten. Grund hierfür war aber in erster Linie, dass wir planten, auf dem Rückweg über Bielefeld zu fahren und ihre Zwillingsschwester zu besuchen. Ich freute mich natürlich trotzdem sehr und hoffte, dass sich das Wetter von seiner guten Seite zeigt.

Zum Abendessen am Freitagabend kochten wir dieses Mal eine pikante Thai-Suppe mit Mie-Nudeln – Pasta Party mal anders also. Anschließend legten wir all unsere Sachen für morgen bereit und gingen etwas eher ins Bett.

Mein Wecker klingelte mich um 6:15 Uhr wach, sodass ich noch ausreichend Zeit zum entspannten Frühstücken und Kaffeetrinken hatte. Erst kurz vor 7 Uhr stand auch Sophie auf und machte sich flott fertig.

Der knapp einstündige Weg von Melle nach Rheda-Wiedenbrück führte über wunderschöne herbstliche Landstraßen und kam uns dadurch gefühlt kürzer vor. Gegen 8:30 Uhr erreichten wir den Veranstaltungsparkplatz am Ende der Straße Mittelhegge und während Sophie noch die Wärme des Autos nutzte, machte ich mich zum lockeren Warmlaufen auf. Schon auf den ersten hundert Metern bemerkte ich, dass es heute viel zu sehen und genießen geben würde. Zum Glück laufen wir mehrere Runden, dachte ich mir, denn sonst könnte ich eventuell was übersehen.

Je näher die offizielle Startzeit von 9 Uhr rückte, desto mehr Läufer/innen versammelten sich zwischen den parkenden Fahrzeugen. Auch Bernd als Veranstalter ist hinzugestoßen und kündigte mich als den Schnellen an, bei dem er sogar in Ägypten starten durfte.

Nach ein paar kurzen Gesprächen – jeweils mit Mindestabstand – erklärte uns Bernd, wo es gleich langging. Ganz so einfach erschien mir die 500 m lange Auftaktschleife nicht, aber dazu gleich mehr. Ich war zunächst nur froh, dass wir nahezu perfekte Laufbedingungen hatten und alle gut gelaunt schienen. Meine aktuelle Fitness ließ mich zudem eine Zielzeit von deutlich unter drei Stunden erwarten. Dem Veranstalter und ein-zwei Teilnehmern teilte ich derweil mit, es solle eine Zeit von 2:59 Stunden werden.

Einer der Teilnehmer erlaubte sich einen kleinen Spaß und platzierte auf einem Frosch-Stuhl einen Plüschfrosch, den er uns als offiziellen Zeitnehmer vorstellte. Das kam bei allen gut an und sobald sich die Anfangseuphorie ein wenig gelegt hatte, näherte sich auch schon der Startzeitpunkt.

Der Veranstalter ließ alle Läufer/innen individuell starten, zumal eine eigene Zeitnahme erforderlich war. Ich platzierte mich bewusst hinter dem Läuferpulk und wartete eine Minute ab, bevor auch ich mich an die Startlinie begab. Sophie gab mir indessen ein Startsignal und dann ging’s auch schon los!

 

Der Lauf

Auf den ersten Metern ging es zunächst entgegen der eigentlichen Rundenlaufrichtung, bis nach 150 Metern links eingebogen werden musste. Hier wartete Bernd, um uns alle richtig einzuweisen. Es folgte ein knapp 200 Meter langer Bogen um einen sehr großen Spielplatz herum, bevor es wieder zum Parkplatz ging, auf den wir von hinten kommend einlaufen sollten. Auf Höhe der Start-Ziel-Linie ergab das tatsächlich die angekündigten 500 Meter. Perfekt, so konnte es weitergehen. 

Sophie schickte mich mit den Worten „Pass auf dich auf! Und viel Spaß!“ auf die erste offizielle 6-km-Runde. Wir liefen rechts von der Ems in Richtung Süden, vorbei an morgentau-behangenen Wiesen und Blumenbeeten. Schon jetzt spürte man einen gewissen Charme dieser Strecke. Sobald vor mir ein Friedhof erreicht war, bog ich rechts ab und wurde dann durch die kleinen weißen Pfeile über eine blaue Eisenbrücke mit alten Holzplanken geleitet. Diese überspannte den Nordring und sorgte zweimal pro Runde für die einzigen nennenswerten Höhenmeter.

© Per Wåhlin, 2018
© Per Wåhlin, 2018

Am südlichsten Zipfel des Rundkurses wurde der kleine Emssee gegen den Uhrzeigersinn umrundet, an dem zwei oder drei Angler ihr Glück versuchten. Darüber hinaus gab es hier viele bunte Blumen, herbstliche Laubbäume, eine kleine Promenade und einen großen Holzpavillon zu bestaunen. Damit war auch der erste namensgebende Stadtteil „Wiedenbrück“ erreicht.

Sobald es wieder Richtung Norden ging, kamen mir auf dem kurzen Begegnungsstück und der alten Brücke ein paar Läufer entgegen, vor denen ich schon ein paar hundert Meter Vorsprung hatte. Auf Höhe des Friedhofs war das Begegnungsstück beendet und ich lief schnurstracks weiter geradeaus, immer parallel zur Ems.

Als ich die Autobahn A2 hörte, ging es einmal kurz nach links über die Ems und sofort wieder nach rechts durch eine breite Autobahnunterführung hindurch. Alles, was nun folgte, zählte wohl somit zum Stadtteil „Rheda“, denn im Fokus stand nun das gleichnamige Schloss mit seinen Schlosswiesen, die es gegen den Uhrzeigersinn zu umrunden galt. Dabei tauchte ich zunächst in ein Naturschutzgebiet und einen kleinen, angrenzenden Wald ein. Wenn ich es nicht besser wüsste, könnte ich mir kaum vorstellen, soeben mitten durch eine mittelgroße Stadt zu laufen.

Eine ganz kurze Unterbrechung der Idylle erfuhr ich am nördlichsten Punkt, als knapp 200 Meter über den Gehweg einer Hauptstraße gelaufen werden musste. Die gegenüberliegende Tankstelle zeigte einen Dieselpreis von 1,05 €/Liter und ich war gespannt, wie sich dieser im Verlauf des Rennens ändern würde.

Am Ende dieses Abschnitts bog ich wieder nach links in ein paar schön angelegte Schlossgärten ein. Es ging also wieder über gut zu laufende Schotterwege – mit einer kleinen Ausnahme, denn als der alte Zufahrtsweg zum Schloss überquert werden sollte, waren drei-vier Schritte über große, runde Kopfsteine nötig. Von da an konnte ich es aber entspannt ausrollen lassen und erreichte nach erneuter Unterquerung der Autobahn 500 m später unseren Start-Ziel-Parkplatz.

Nach einer flotten ersten Runde in 24:41 min begrüßte mich Sophie mit einem Lächeln und ein paar Anfeuerungsrufen. Das Wasser, das sie mir reichen wollte, benötigte ich frühestens nach der zweiten Runde. Nach einem kurzen Wiedersehen verabschiedete ich mich wieder und bog in die zweite Runde ein.

Das innere Grinsen und die Vorfreude auf weitere Runden durch diesen abwechslungsreichen Stadtpark wurden mit jedem Schritt größer. Ich ahnte bereits, dass es auf der fünften oder sechsten Runde Dinge zu entdecken geben wird, die ich auf der ersten noch nicht gesehen habe.

Dazu gehörten in erster Linie lustige Figuren in Lebensgröße, die in Alltagssituationen dargestellt wurden. Ob in einer Liege sitzend oder mit Picknickkorb am Ufer stehend – jedes Mal kam in mir die Frage auf, ob es sich um eine Figur oder einen realen Menschen handelte.

Spätestens jetzt setzte ich mir diesen Marathon nochmals für den nächsten Sommer auf meine Wunschliste, sofern er da nochmal ausgetragen wird. Denn so schön die herbstlichen Farben und so angenehm die Temperaturen zum Laufen aktuell auch waren, so völlig anders würde es hier bei Sonnenschein und Hitze sein.

Auch dachte ich in diesem Moment an Sophie, die den heutigen Morgen lieber dick eingepackt und Buch-lesend im Auto verbringen wollte. Sie hätte bei besserem Wetter sicher auch ihre Freude an dem Flora Westfalica Park gehabt.

Ehe ich meine Gedanken wieder sortiert hatte, war die zweite Runde auch schon Geschichte und mit 24:47 min nur sechs Sekunden langsamer, als die erste. Im Übrigen war der Dieselpreis um 5 Cent auf 1,00 €/Liter gesunken.

Nachdem mir Sophie meine Wasserflasche gereicht hatte und ich die kleine Parkplatzrunde zum Trinken nutzte, streckte ich sie ihr auf Höhe der Start-Ziel-Linie wieder entgegen. So verlor ich keine wertvolle Sekunde und konnte im Rhythmus weiterlaufen.

Es folgte wieder der Weg gen Süden und ich bemerkte, dass es mit späterer Uhrzeit zunehmend mehr Passanten, Radfahrer und Hundebesitzer auf den Wegen gab. Auch die Überholungen bei Überrundungen nahmen ein wenig zu. Doch da jeder Beteiligte achtsam unterwegs war, gab es zu keinem Zeitpunkt Probleme.

Nach der südlichen Schleife um den Emssee lief ich wieder zurück: über die Fußgängerbrücke, am Friedhof vorbei, entlang der Ems, durch die Autobahnunterführung und gegen den Uhrzeigersinn rund um das weitläufige Schlossgelände.

Während der kurzen Unterbrechung dieser Idylle im äußersten Norden entdeckte ich, dass der Dieselpreis nochmals gefallen war (0,99 €/Liter). Ich durfte gespannt sein, was in der vierten Runde folgen würde.

Sophie wartete nach 18,5 km erneut auf mich und hielt das Handy zum Fotosknipsen bereit. Während ich an ihr vorbeilief, hörte ich nur das schnelle, leise Klicken des Serienauslösers. Da durfte ich mir später wieder die schönsten Bilder aussuchen.

Nach einer leichten Tempoerhöhung reichte es in der dritten Runde zu einer Zeit von 24:36 min, was elf Sekunden schneller als zuvor war. Der nächste interessante Meilenstein würde die Halbmarathonmarke sein, die mir auch einen verlässlichen Hinweis auf meine Zielzeit geben würde.

Da ich mit dem Gedanken spielte, den Marathon nach 02:55 Std. zu beenden, war ich mit der Halbmarathonzeit von 01:27:24 Std. sehr zufrieden. Nun durfte die zweite Hälfte aber nicht langsamer ausfallen.

Somit fokussierte ich mich weiterhin auf ein gleichmäßiges Tempo und blendete das eine oder andere Mal meine Umgebung aus. Ich sparte mir die vielen, kleinen Details des Parks für die kommenden Runden auf. Jede Runde eine neue Sache zu entdecken, machte mehr Spaß, als alles auf einmal.

Und welche Neuigkeiten gibt es an der Tankstellen-Front? – Tatsächlich hat sich der Preis zum vierten Mal in anderthalb Stunden verändert, bloß diesmal ist er angestiegen (1,03 €/Liter).

Kilometer um Kilometer spulte ich ab und genoss dabei, dass alles glatt lief. Keine Schmerzen, keine Seitenstiche, perfektes Wetter und Spaß am Ballern! So folgte nach der vierten Runde in 24:44 min direkt die fünfte Runde in 24:40 min. Beide Zeiten lagen voll im Durchschnitt und ließen mich hoffen, dass es mit der Sub-02:55 etwas werden könnte.

Auch motivierten mich zunehmend die anderen Marathonis, die bei jeder Begegnung – ob von vorne kommend oder beim Überholen von hinten – einen erstaunten, aber lobenden Kommentar auf den Lippen hatten. Meist antwortete ich mit einem Lächeln oder kurzem Klatschen. Dieser kleine Anteil am Dialog musste für den Moment reichen, dachte ich mir.

Und ehe ich mich versah, stand nach der sechsten Runde (in 24:25 min) schon die letzte bevor. Sophie reichte mir nochmal das Wasser, sodass ich den komischen Geschmack, den mein Energiegel zurückgelassen hatte, hinunterspülen konnte. Die zusätzlichen Kohlenhydrate schienen schnell in den Beinen anzukommen, denn es folgten ein paar flotte Kilometer (KM 39 in 03:58 min und KM 40 in 03:53 min).

Auf meiner flotten letzten Runde durch die innerstädtische Natur erntete ich bereits Glückwünsche. Zwei oder drei Male kam sogar die Frage auf, ob es mit einer Zeit von unter 3 Stunden klappen würde. Ich bejahte es und antwortete nur schnell: „Wahrscheinlich unter 02:55 Std.!

Tatsächlich brachte mich die absolut schnellste 7. Runde (in 23:19 min) zu einer Traumzeit von 02:53:33 Stunden. Damit hatte ich gar nicht mehr gerechnet! Megaaa!

 

Nachher

Voller Euphorie berichtete ich Sophie von allen Eindrücken und Erlebnissen. Natürlich kam nochmal das Thema auf, dass sie diesen Park hätte in Gänze erleben sollen. Aber das holen wir – wie gesagt – gerne im Sommer nach.

Ich erzählte ihr ebenfalls von dem Dieselpreis, der sich übrigens nach der vierten Runde nicht mehr verändert hatte. Auch der Gesamtzweitplatzierte Andreas, der durch einen Frühstart bereits im Ziel angekommen war, hatte seine Freude am Vergleichen der Spritpreise. Irgendwie muss man sich ja die Zeit vertreiben.

Schnell errechnete ich, dass meine zweite Rennhälfte mit 01:26:09 Std. exakt 1:13 min schneller war, als die erste. Einen so tollen negativen Split hatte ich lange nicht mehr. Das ist das, was am Marathonlaufen mitunter am meisten Spaß macht.

Nachdem ich wieder zu Atem gekommen bin und etwas Wasser getrunken hatte, unterhielten wir uns ganz entspannt mit dem Veranstalter Bernd, der sich genauso über den neuen Streckenrekord freute. Anschließend stapften wir zurück zum Auto, wo ich mir eine trockene Jacke überwarf.

Da Sophie klar erkannte, dass mir der Flora Westfalica Park lange positiv in Erinnerung bleiben wird, schlug sie vor, nochmal zum südlichen Parkende zu fahren und dort ein paar Fotos zu machen. So hatte auch sie noch die Gelegenheit, die lebensgroßen Figuren in natura zu sehen.

Besonders gut gefielen uns aber die vielen bunten Farben, die der Herbst für uns parat hatte.

Nach einem fünfminütigen Zwischenstopp fuhr uns Sophie weiter nach Bielefeld, wo ihre Zwillingsschwester mit einem Brunch auf uns wartete. Die knapp 30 Minuten nutzte ich für ein Telefonat mit meinen Eltern und ein-zwei Nachrichten in unserer WhatsApp-Gruppe. So waren alle Familienmitglieder direkt auf dem neuesten Stand.

In Bielefeld angekommen freuten wir uns über das breite Angebot aus unterschiedlichen, herzhaften Crêpes, Obst und Kaffee. Da ich mittlerweile auch ordentlich Hunger bekommen hatte, konnte es mir im Moment nicht bessergehen.

Bereits am Folgeabend versendete Bernd eine E-Mail samt Ergebnisliste, Urkunde und möglichen Folgeterminen. Da er neben dem Lauf im Flora Westfalica Park auch noch weitere im Angebot hat, war ich natürlich interessiert.

Alles in allem war es eine runde Sache, die für eine freiwillige, kleine Spende nicht hätte besser organisiert sein können. Großes Lob an Bernd und seine Mühen, in diesen schwierigen Zeiten solche Events auf die Beine zu stellen – vielen Dank!

Zahlen & Fakten

Distanz

 

Gelaufene Zeit (Netto)

 

Gelaufene Zeit (Brutto)

 

Altersklasse

 

AK-Platzierung

 

Platzierung (Männer)

 

Gesamtplatzierung

42,3 km

 

02:53:33 Std.

 

02:53:33 Std.

 

M30 (86-90)

 

1.

 

1. von 16 (6,3 %)

 

1. von 21 (4,8 %)