2. Ägypten Ultramarathon 45 km

15.08.2020

Vorher

Wer kann von sich behaupten, schon mal in Ägypten einen Ultramarathon gelaufen zu sein? – Nunja, wenn man die Bauernschaft bei Hopsten meint, so sind es derzeit erst drei Personen, die das können. Nachdem dieser Lauf 2019 mit sehr kleinem Teilnehmerfeld ausgetragen wurde, hoffte ich, dieses Jahr mehr Laufbegeisterte nach Ägypten locken zu können.

Schon im Frühjahr fing ich mit der Ausgestaltung der Ausschreibung an. Dabei bemerkte ich, dass mir die große Hürde „Corona“ ein wenig im Weg stand. Die weltweite Pandemie und die damit verbundenen Gesetze und Restriktionen erlauben mir nicht, unzählige Menschen zusammenzubringen und im großen Pulk starten zu lassen. Auch wenn dies gesetzlich möglich gewesen wäre, so hätte ich ein mulmiges Gefühl dabei gehabt. Um unnötige Kontakte zu vermeiden und die Virusverbreitung damit zu reduzieren, entschied ich mich für eine Rahmenstartzeit von 7 bis 9 Uhr.

Jeder Teilnehmer darf in diesem Zeitraum einzeln oder maximal zu zweit auf die markierte Strecke gehen. Die Zeiterfassung soll individuell erfolgen, d.h. dass mir jede/r Läufer/in die gelaufene Zeit nachträglich zukommen lässt und ich daraufhin die Ergebnisliste sowie Urkunden erstellen kann.

Während ich den 1. Ägypten Ultramarathon am 01. Mai 2019 ausgeschrieben hatte, erfolgte der Anmeldestart für den 2. Ägypten Ultramarathon einen Monat später am 01. Juni 2020.

Ich brauchte nicht viel Werbung machen und schon war der Lauf nach nur einer Woche ausgebucht. Auch die Warteliste füllte sich rasch, doch aufgrund der aktuellen Situation und des familiären Event-Charakters wollte ich nicht mehr als 20 Läufer/innen zulassen.

Ab Mitte Juli informierte ich die 15 Ultramarathonis (45 km) und 5 Ultrahalbmarathonis (22,5 km) regelmäßig via E-Mail über die Besonderheiten, die es zu beachten galt. Neben den einzuhaltenden Abständen war auch die Parkplatzsituation eine kleine Herausforderung, denn geparkt werden konnte nur auf Grünstreifen neben der Straße. Doch meine Hoffnung und Zuversicht, dass alles klappte, waren groß.

Auch die Wetterprognose versprach uns bestes Laufwetter: neben 20-26°C sollte es leicht bewölkt und schön windstill bleiben.

Am Freitagabend fuhr ich nach der Arbeit über Ibbenbüren, wo ich meine Schwester Nicole am Burger King einsammelte, weiter nach Hopsten. Vor der traditionellen Pasta-Party bei unseren Eltern galt es noch, die Strecke mit Straßenkreide zu markieren. Insbesondere die Frühstarter sollen um 7 Uhr morgens keine Probleme mit dem Finden der Startlinie und der Wendepunkte haben.

Im Übrigen wählte ich für die zweite Austragung eine kleine Streckenoptimierung. Im Vergleich zum Vorjahr, als neun 5-km-Runden gelaufen wurden, sollte diesmal die 2,81 km lange Ägypterstraße insgesamt 4 bzw. 8 Mal rauf und runter gelaufen werden. Pro „Runde“ kommen so 5,62 km zusammen. Vorteile dieser Variante sind, dass wir uns häufiger begegnen und gegenseitig anfeuern konnten, dass es anteilig mehr Schatten als im letzten Jahr geben würde und dass wir ausschließlich durch Ägypten und keine andere Ortschaft laufen dürfen.

Mit tatkräftiger Unterstützung von Nicole hatten wir die Strecke nach gut 45 Minuten mit ausreichend Pfeilen versehen. Außerdem gab ich bei einem Bauernhof, wo ein großer Hund laut bellend durch den Vorgarten flitzte, Bescheid darüber, was hier morgen geplant war. Die Bewohnerin versprach mir in diesem Zuge, den Hund dann in die Stube zu nehmen, sodass sich niemand vor ihm fürchten musste.

Anschließend fuhren wir weiter nach Hause, wo bereits zwei leckere Pasta-Gerichte auf uns warteten. Bei dem schönen Wetter machten wir es uns auf der Terrasse gemütlich und schaufelten dann, was das Zeug hielt. Das dürften genügend Kohlenhydrate für 22,5 oder 45 Kilometer sein.

Nach dem Essen achteten wir darauf, nicht allzu spät ins Bett zu kommen und noch eine ordentliche Mütze Schlaf abzubekommen.

Am nächsten Morgen klingelte mich mein Wecker um 6:30 Uhr wach. Ich ging in die Küche, machte mir ein schnelles, leicht verdauliches Frühstück fertig und packte anschließend ein paar Sachen in die Seitentaschen des Klapprads, mit dem ich zum Veranstaltungsgelände fahren wollte.

Ich fuhr zeitig so los, dass ich pünktlich um 8 Uhr an der 3 km entfernten Kreuzung zwischen der Ägypterstraße und Schwennenbrügge ankam. Hier bemerkte ich bereits viele parkende Autos und auch ein-zwei Teilnehmer, die sich auf ihren Lauf vorbereiteten. Aufgrund der Tatsache, dass wir nicht gemeinsam im Pulk starten konnten, waren die ersten schon ab 7 Uhr unterwegs. Deren Startnummern händigte ich im Laufe der nächsten Stunde immer dann aus, wenn jemand am Wendepunkt im Start-Ziel-Bereich eintraf.

Je später es wurde, desto wuseliger wurde es gefühlt, denn auch mein eigener Start um 9 Uhr näherte sich so langsam.

Um 8:50 Uhr stießen dann auch Sophie und ihre Mutter zu uns hinzu, die beide den Ultrahalbmarathon unter die Füße nehmen wollten. Begleitet werden sie heute von Sophies Zwillingsschwester und dem Vater, die jeweils mit dem Fahrrad mitfahren wollten – Verpflegung und gute Musik durften dabei im Fahrradkorb nicht fehlen.

Carsten, Organisator des Meller Bahnmarathons, ist im Übrigen der einzige Teilnehmer, der den 60 km langen Weg nach Ägypten und zurück mit dem Rennrad zurückgelegt hat und somit einen 100 % klimaneutralen Ägypten-Urlaub erleben durfte.

Pünktlich um 9 Uhr stellten sich die verbliebenen sechs Teilnehmer/innen des insgesamt 20-köpfigen Läuferfelds an der Startlinie auf. Der nötige Corona-Abstand ist dabei selbstverständlich eingehalten worden.

Nachdem wir gemeinsam einen Countdown angestimmt hatten, trabten wir bei bestem Laufwetter los. Der 2. Ägypten Ultramarathon – diesmal komplett ausgebucht – war gestartet!

 

Der Lauf

Mit breitem Grinsen lief ich los und das Grinsen wurde noch größer, als ich die gleiche Freude in den anderen Gesichtern bemerkte. In dieser schwierigen, wettkampfarmen Zeit tut so ein Läufchen unter Gleichgesinnten einfach nur gut!

Aus diesem Grund entschied ich mich spontan dazu, nicht sofort loszupreschen, sondern es auf der ersten Runde entspannt anzugehen. Ich merkte früh, dass mir Carstens Tempo gut gefiel und so klinkte ich mich bei ihm ein. Wir hatten seit dem diesjährigen Meller Bahnmarathon ohnehin nicht viel kommuniziert, sodass uns ein halbes Stündchen zu zweit sicher guttäte.

Während des ersten 2,81-km-Abschnitts (von West nach Ost) begegneten uns einmal alle restlichen Teilnehmer, die ich zwar allesamt schon mal im Startbereich begrüßt hatte, jedoch nun auch voll in Action erleben und anfeuern konnte. Außerdem nutzte ich die Gelegenheit, Carsten auf die wenigen Besonderheiten der Strecke aufmerksam zu machen: das Ägypten-Ortsschild, ein paar Schafe und Pferde, die Brückenüberquerung … und das war’s.

Nach insgesamt 14:16 min (durchschnittlich 05:04 min/km) machten wir am ersten Wendepunkt kehrt und liefen zurück Richtung Westen.

Nachdem es bei der ersten Austragung noch einen einsamen 5-km-Rundkurs gegeben hat, war die Wendepunkt-Variante wesentlich geselliger und kurzweiliger. Die unterschiedlichen Emotionen der einzelnen Läufer waren einfach das, was mir schon jetzt sehr viel Spaß bereitete.

Später gehe ich gern noch auf den einen oder anderen lustigen Spruch ein, der zwischen uns gefallen ist.

Nach einem etwas langsameren Rückweg von 14:27 min hatten Carsten und ich bereits ein Achtel des Rennens geschafft. Bei dem zweiten Wendepunkt auf Höhe der Start-Ziel-Linie gab es sogar ein wenig Applaus durch meine Eltern und Nicoles Mann Tobi, die hier später auch ein paar Kilometer mitlaufen wollten.

Übrigens ist Nicole mit geringem Abstand hinter uns gelaufen und so machte ich mir ein paar Sorgen, ob ihr Anfangstempo für 22,5 km nicht zu hoch gewählt war. Bei unserer nächsten Begegnung nutzte ich die Chance, sie darauf hinzuweisen. Mal schauen, ob sie ihre Taktik ein wenig anpasst oder Glück behält.

Von Carsten verabschiedete ich mich nach unserem 6. Kilometer (in 05:13 min) und bedankte mich für das sehr unterhaltsame Gespräch. Von nun an spulte ich meine Meter alleine ab … vorerst. Denn nach einem flotten 7. Kilometer (in 04:10 min), gesellte ich mich für etwa zwei Minuten zu Michael aus Langförden, der hier und heute seinen ersten Ultramarathon in Angriff nimmt. Ich fühle mich geehrt, dass er meine Veranstaltung für diese Premiere gewählt hat.

Nach kurzem Quatschen machte ich mich wieder auf und davon und nach KM 8 (in 04:38 min) folgten gleich drei Kilometer mit jeweils 04:11 min/km. Es machte mir richtig Spaß, nach dem ersten entspannten Viertel nun etwas aufzudrehen. Und diesen Spaß zeigte ich mit breitem Grinsen.

Bis einschließlich Kilometer 18 lief ich keinen Kilometer langsamer als 04:11 min/km. Es war wie auf Wolken, die Bedingungen nach wie vor super und die positive Stimmung unter den anderen Teilnehmern beflügelte mich zusätzlich.

Besonders interessant fand ich das Duell der Damen über die Ultrahalbmarathon-Distanz, denn während der einzige männliche Teilnehmer Frank sich viel Zeit fürs Wandern und Fotografieren ließ, ging es bei den vier Frauen etwas spannender zu. Sophie startete erstmals über eine solch lange Distanz und hatte dementsprechend mächtig Respekt davor. Ihre Mutter Barbara sowie Nicole sind Wiederholungstäterinnen und gingen ambitioniert an die Sache. Jessica hingegen war die Jüngste im Bunde und bereitete sich hier auf ihren ersten Marathon Ende des Jahres vor. Nach der Hälfte lag Nicole mit komfortablen Vorsprung vorne, gefolgt von Sophie und ihrer Mutter. Da Jessica morgens schon früher gestartet ist, war ihre Platzierung nicht so leicht einzuordnen.

Im zweiten Drittel meines Rennens bemerkte ich zwei Dinge:

Erstens zog sich der Himmel bedrohlich zu und wir konnten uns auf einen kurzen Regenschauer einstellen. Das wäre eine besondere Parallele zum Vorjahr, als es ebenfalls gegen Mittag anfing zu regnen.

Zweitens mussten ein paar Teilnehmer der langen Distanz Tribut zollen und einige kurze Gehpausen einlegen. Aus der Ultralaufszene kenne ich es aber auch nicht anders, denn auf einzelne Minuten oder gar Sekunden kommt es nicht an. Auch ich werde sicher irgendwann etwas gemütlicher unterwegs sein :-)

Die Gehpausen der anderen nutzte ich für entsprechende Motivationssprüche – mal amüsant, mal ernst gemeint. Doch am lustigsten war wohl Günters Gegenreaktion, als er zu traben anfing, sobald er mich sah: „Oh, wenn der Race Director zuguckt, sollte man laufen!

Diese kurzen Augenblicke sind es, die für mich eine solch kleine Veranstaltung unter Gleichgesinnten zu etwas Besonderem machen.

Nach weiteren vier Kilometern (KM 19 bis 22 in 04:14 min, 04:10 min, 04:06 min und 04:07 min) näherte sich für mich so langsam die Halbzeit, die ich erstmals für eine kurze Getränkepause nutzen wollte. Hierfür schnappte ich mir auf Höhe des Picknicktisches meine dort platzierte Wasserflasche und nahm sie auf die letzten 50 Meter bis zum Wendepunkt mit. Weitere 50 Meter nach der Wende konnte ich sie am selben Ort wieder zurückstellen, sodass ich etwa 25 Sekunden Zeit hatte, etwas zu trinken. Dieses Konzept wollte ich gern nach insgesamt drei Vierteln des Wettkampfs (= 33,72 km) wiederholen. 

Meine folgenden zwei Runden konnte ich recht gleichmäßig im Tempo von 03:59 bis 04:10 min/km abspulen. Währenddessen kamen zwei spannende Ereignisse zusammen: zum einen näherte sich das Finish der Ultrahalbmarathon-Damen und zum anderen braute sich ein ordentliches Gewitter zusammen. Blitze und Donner waren zwar noch nicht zu vernehmen, doch die Wolken wurden dicker und dunkler.

Tatsächlich wurde man zunächst nur im Westen Ägyptens nass und konnte im Osten wieder ein wenig trocknen. Darunter litten in erster Linie die Zuschauer, die sich im Westen aufhielten. Die Läufer hingegen nahmen es mit Humor und dankten teilweise auch für die Abkühlung. So fielen Sprüche wie: „Patrick, so ein Wetter hatten wir für unseren Ägypten-Urlaub aber nicht mitgebucht.

Besonders Leid taten mir aber die Mädels, die kurz vor ihrem Finish vom Wettergott nochmal ordentlich in die Mangel genommen wurden. Pitschnass machte Sophie Meter um Meter auf die führende Nicole gut, während sie sich ihrem schnellen Anfangstempo beugen und leider auch Gehpausen einlegen musste. Beide erhielten von mir respektvollen Beifall und Aufmunterung. Einerseits ist Nicole die Titelverteidigung zu gönnen, andererseits freut sich Fußballerin Sophie sicher auch über einen solchen Triumph. Dadurch, dass ich bei Überholungen und beim Entgegenkommen immer nur kurze Augenblicke mit den beiden hatte, konnte ich deren Rennen nicht permanent mitverfolgen. Am liebsten wäre ich jetzt tatsächlich auch Zuschauer und würde beide laut ins Ziel jubeln. So nahm ich mir vor, zumindest bei meiner nächsten Trinkpause einen kurzen Moment anzuhalten und zu gratulieren.

Kaum 20 Minuten später näherte ich mich im strömenden Starkregen KM 33,7 und damit meiner zweiten Trinkpause. Hier fragte ich in die Zuschauerrunde, was das mit dem Wetter soll. Meine Eltern entgegneten, dass es ja im letzten Jahr nicht anders war. Das stimmt wohl, bloß muss daraus keine Tradition werden :-)

Außerdem galt mein Fokus Sophie, der ich mit einem regennassen Kuss zum Sieg gratulieren durfte, sowie Nicole, die als tolle Sportsfrau den Lauf durchgezogen und mit nur vier Minuten Rückstand Platz 2 belegt hat.

Nach einer knapp 30-sekündigen Trink- und Gratulationspause zog ich mein Tempo wieder an und konzentrierte mich fortan auf mein eigenes Rennende (KM 34 in 04:36 min).

Mittlerweile sind meine Schuhe und meine Klamotten durch den Regen mindestens doppelt so schwer geworden. Auch das Laufen durch Pfützen ist inzwischen unvermeidbar geworden. Einzig die Tatsache, dass es nach wie vor warm genug war, hielt meine Laune hoch. So muss sich die Wäsche bei 30°C in der Waschmaschine fühlen, dachte ich mir.

‚Augen zu und durch‘ lautete nun die Devise. Die KM 35 bis 44 spulte ich sehr gleichmäßig in einem Tempo zwischen 04:05 min/km und 04:14 min/km ab. Erst der letzte Kilometer motivierte mich zu einem deutlich schnelleren Endspurt (KM 45 in 03:48 min).

Nass bis auf die Knochen, mit schmatzenden Schritten, total glücklich und auch ein bisschen stolz lief ich über die Ziellinie meines 2. Ägypten Ultramarathons!

Mit 03:12:51 Std. war ich sogar über 15 min schneller im Ziel, als letztes Jahr.

 

Nachher

Bereits wenige Augenblicke nach meinem Zieleinlauf ahnte ich, dass ich bald aufbrechen müsste, um eine heiße Dusche zu nehmen. Ursprünglich wollte ich gerne bis zum letzten Finisher bleiben und noch ein paar Meter auslaufen, doch das Wetter besserte sich kaum.

So entschied ich mich dazu, noch schnell ein paar Worte mit meiner Family und Freunden zu wechseln und über diesen erinnerungswürdigen Wettkampf zu philosophieren. Ja, definitiv gehört der Regen nun irgendwie zum Ägypten Ultra, doch ich hätte nichts dagegen, wenn mit dieser Tradition 2021 gebrochen wird.

Durch den Frühstart einiger Läufer fielen unsere Zielankünfte zeitlich zusammen, sodass ich doch ein paar Minuten länger blieb, um noch ein wenig zu quatschen.

Unter anderem half ich Karsten, der heute den zweiten Gesamtplatz belegen sollte, mit einer großen Flasche Wasser aus. Er hatte die warmen Temperaturen etwas unterschätzt und freute sich somit sehr über die zusätzlichen 1,5 Liter.

Tatsächlich könnte ich zu jedem einzelnen Teilnehmer eine kleine Anekdote erzählen, doch das würde hier den Rahmen sprengen. Jeder neue Kontakt, der heute geschlossen wurde, jedes bereits bekannte Gesicht, das ich in Ägypten begrüßen durfte, und jede individuelle Geschichte machten für mich diesen Tag zu etwas ganz Besonderem!

Danken möchte ich nicht nur jeder einzelnen Teilnehmerin und jedem einzelnen Teilnehmer, sondern auch meiner lieben Schwester Nicole, die mir bei der Streckenmarkierung behilflich war, und meiner Speedy Family, die uns am Vorabend mit Pasta verwöhnt und am Streckenrand motiviert hat!

DANKE, DANKE, DANKE!

Und nächstes Jahr?! – Nunja, da will ich gern wieder mindestens 20 Leute nach Ägypten einladen und gemeinsam mit ihnen meinen 99. Marathon/ Ultra feiern.

Der 100. Lauf über die Königsdistanz soll dann hoffentlich wenige Wochen später beim 100 Meilen Mauerweglauf in Berlin erfolgen.

 

Zahlen & Fakten

Distanz

 

Gelaufene Zeit (Netto)

 

Gelaufene Zeit (Brutto)

 

Altersklasse

 

AK-Platzierung

 

Platzierung (Männer)

 

Gesamtplatzierung

45 km

 

03:12:51 Std.

 

03:12:51 Std.

 

M30 (86-90)

 

1. von 1

 

1. von 12 (8,3 %)

 

1. von 15 (6,7 %)