1. Sri Chinmoy 6-Stunden-Lauf München
15.09.2012
Vorgeschichte
Was mich da bei der Anmeldung zu meinem ersten ULTRA-Marathon (!!) geritten hat, weiß ich nicht. Zumindest war es im Vorfeld ein schleichender Prozess. Ursprünglich hatte ich für dieses Wochenende zur Vorbereitung auf den anstehenden München Marathon einen schnellen Halbmarathon geplant. Und jetzt das … statt 21,1 km würden es wohl gut über 50-60 km werden.
Generell eignet sich ein 6-Stunden-Lauf ideal für einen ersten Ultramarathon, da man jederzeit eine Geh-, Sitz- oder Essenspause einlegen bzw. ganz aufhören kann. Im Internet habe ich unzählige Erfahrungsberichte und Forumseinträge zu diesem Thema gelesen und bis auf einige Pechvögel, die einen schlechten Tag erwischt hatten, berichteten alle nur Positives. Meine Neugier auf die freundliche Ultralauf-Gemeinschaft wuchs mit jedem Tag und gleichzeitig mit jedem langen Lauf, den ich im Training absolvierte. Mir machen die langen Läufe schon seit meinem ersten Marathontraining am meisten Spaß. Es ist spannend, den Körper an den Rand seiner Möglichkeiten zu bringen und so die eigenen Höhen und Tiefen zu erfahren.
Nunja, für meine allererste Überdistanz wollte ich eine besondere Veranstaltung an einem besonderen Ort wählen. Mein jetziger Wohnort ist München – eine Stadt, die ich schnell ins Herz geschlossen habe. Hier einen Ultra zu laufen, wäre schön, und außerdem wird meine Ungeduld mit längerem Warten nur noch größer. Mehr oder weniger zufällig bin ich dann auf die Sri Chinmoy Gemeinschaft gestoßen; eine Gruppe von Ultraläufern, die mittels Meditation und innerer Harmonie unglaubliche Distanzen überstehen. Dieses Sri Chinmoy Marathonteam veranstaltet auf der ganzen Welt Ultra-Läufe und möchte mit dem 1. Self-Transcendence 6-Stunden Lauf München endlich auch in der bayrischen Metropole Fuß fassen. Hinzu kommt das perfekte Datum Mitte September, sodass ich nicht mehr allzu lange warten muss ;-)
Ohne noch länger nachzudenken meldete ich mich an und freute mich dann erst richtig auf diese Herausforderung. Großen Druck verspürte ich nicht, denn „Verlieren“ oder „Nicht-Ankommen“ ist bei einem 6-Stunden-Lauf eh nicht möglich.
Samstag, 15.09.2013
Vorher
Am Tag des Wettkampfs musste ich fast ganz München durchfahren, um zum Veranstaltungsort, dem Pasinger Stadtpark, zu gelangen. Aber zum Glück war nur ein einziges Umsteigen von S-Bahn auf Bus nötig, sodass ich mit einer stressfreien Anreise rechnete. Kurz vor 08.00 Uhr verließ ich die Wohnung, um dann eine knappe Stunde später anzukommen. Nach Verlassen des Busses musste ich noch knapp 400 Meter zu Fuß gehen, bis ich den Stadtparkrand erreichte. Währenddessen fing es leicht an zu tröpfeln und die ohnehin schon dicke Wolkendecke verdichtete sich noch mehr. Na toll, die Prognose war eine andere.
Eine Stunde vor dem Start war ich fast der Einzige, der auf dem Gelände hin und her irrte. Neben den Organisatoren, die seelenruhig die Verpflegungstische und Umkleidezelte aufbauten, war ich doch tatsächlich der erste Läufer. Auch das ist eine Sache, die ich an Ultraläufern bewundere. Sie lassen sich nicht stressen und erscheinen erst wenige Minuten vor dem Start. Als ich meine Startnummer abholte freute ich mich über die Zahl „111“. In Anbetracht meines 1. Ultras ein schöner Zufall.
Im Umkleidezelt wurde es langsam voller, was auch mit dem Wetter zusammenhing. Ich bereitete mich so gut es ging vor: Pflaster für die Brustwarzen, wärmende Sport Creme für Oberschenkel und Waden & Vaseline für Stellen, die scheuern könnten. Ich fühlte mich gut vorbereitet und mir tat nichts weh, Optimismus machte sich breit. Meine Tasche ließ ich ruhigen Gewissens im Zelt zurück und ging zum Zählerzelt. Das ist der Ort am linken Streckenrand, an dem sich 7 bis 9 Personen befinden, die die Rundenanzahl der Läufer zählen und „manuell“ notieren. Jedem sogenannten Zähler ist eine kleine Gruppe von 5-6 Läufern zugeordnet und während des Laufes wird es mein Anliegen sein, auf jeder Runde einmal Blickkontakt mit meinem Zähler aufzubauen und eventuell kurz die Hand zu heben.
Da eine Runde 944,54 Meter lang ist, wird dies zunächst alle 4 und später ca. alle 5 Minuten erfolgen müssen.
Meine Zählerin war eine nette, ältere Frau, die ich schon von Beginn an als sehr sympathisch einstufte. Das schaffte Vertrauen; immerhin ist meine erlaufene Leistung ja auch zu einem gewissen Teil von ihrem sechsstündigen Zählvermögen abhängig ;-)
Wenige Minuten vor dem Start begaben wir uns auf die heutige Schotterpiste und gingen alle gemeinsam einige Meter in Laufrichtung. Das musste sein, damit wir an einem Punkt starteten, der eine offizielle Zeitnahme nach 50 km ermöglichte. Ansonsten wären nach der 53ten Überquerung der Ziellinie 60,62 Meter zu viel auf dem Tacho.
Nach einer Gedenkminute und einer kurzen Rede eines Organisators war es 10.00 Uhr. Zeit, uns auf die kleine Runde durch den Stadtpark zu lassen. Der Startschuss war ein simples „Los!“ Na dann los!
Der Lauf
Von Beginn an war es ein ganz merkwürdiges Gefühl. Kein negatives, kein positives. Es hatte eher etwas Aufregendes und Mysteriöses an sich, dass ich heute in eine Sphäre vordringen möchte, die komplett neu für mich ist. Alles hinter der 42,2-km-Marke wird mein Leben verändern ... sofern es dazu kommen sollte.
Die erste Runde war aufgrund der erwähnten Kürzung die einzige unter 4:00 min. Danach pendelte sich mein Lauftempo auf den folgenden zehn Runden bei etwa 4:00 - 4:04 min ein. Mein persönliches Wohlfühltempo von 04:16 min/km also. Anfangs ist ein Läufer in einem kleinen Abstand vorneweg gelaufen. Allerdings holten ein Mitläufer und ich diesen bald ein, sodass sich schnell eine kleine Gruppe aus drei Personen formte. Wir wechselten uns in der Führungsarbeit ab und genossen es, dass unsere Zähler jede Runde ordentlich applaudiert haben. Das ist übrigens ein weiterer Vorteil gegenüber der Chipzeitmessung. Ein Messchip am Schuh piept nur einmal - ganz unpersönlich - und kann dir nicht so motivierend zujubeln, wie es ein Mensch kann. Top!
Nun ein paar Worte zur Strecke: Der Weg bestand durchgehend aus Schotter und fest gedrücktem Sand. So wie Parkwege nun mal sind. Es ging weitestgehend um eine große Wiese herum, auf der zwei Fußballtore standen. Zwischen 400 und 600 Metern verlief die Strecke durch ein sehr kleines Waldstück, wo der Weg nach dem kurzen Regen nicht so recht trocknen konnte und somit etwas matschig war. Die Regentropfen haben übrigens pünktlich zum Start aufgehört und ließen sich seitdem auch nicht mehr blicken. Im Gegenteil: es wurde mit jeder Stunde freundlicher und da die Sonne manchmal hervorkam, stieg auch die Zahl der Parkbesucher. Eine willkommene Abwechslung!
Meine/Unsere Rundenzeiten wurden ab der 20. Runde minimal und ab der 30. Runde deutlich langsamer und pendelten sich letztlich zwischen 04:11 - 04:19 min/Runde ein. Bisher war das aber eine „gewollte“ Temporeduzierung, denn die erste Hälfte war gerade so absolviert und die zweite - wesentlich härtere - stand uns noch bevor. Deshalb musste man mit seinen Kräften haushalten.
Das erste persönliche Highlight stand mir nun bevor, die imaginäre Marathonmarke! Im Prinzip eine Marke, die hier nichts zu bedeuten hatte, aber dennoch machte es in meinem Kopf „Klick“, als ich nach 03:05:00 Stunden realisierte, dass ich zuvor in meinem Leben noch nie weiter gelaufen bin. Wow! Freude mischte sich mit Angst, ein mulmiges Gefühl im Magen, Unsicherheit. Wie wird es jetzt weitergehen? Rendez-Vous mit dem Hammermann? Bitte nicht. Bloß nicht!
Allerdings hat es jetzt auch in anderer Hinsicht deutlich Klick gemacht. Diese mentale Verunsicherung schlug sich auf meinen Laufrhythmus nieder und bremste mich spürbar ab. Es folgten zehn Runden mit einer Geschwindigkeit von durchschnittlich 04:45 min pro Runde (= 05:00 min/km). Ob das nur ein Zwischentief war, weiß ich nicht. Aber ich vermutete eher, dass es jetzt generell härter werden würde. „Marathon kann jeder“ denke ich mir, um mir Mut zu machen, „was Du hier leistest, geht ins Übermenschliche über, weiter so!“
Auf diesem besagten Abschnitt zwischen KM 42 und KM 50 hat mich zudem der spätere Gesamtsieger überholt. Nachdem ich mich seit KM 30 langsam von meinen beiden Mitläufern absetzen konnte, war nun der Zeitpunkt gekommen, an dem der lachende Vierte ins Spiel kam. Günter Marhold hat sich sein Rennen scheinbar klüger eingeteilt und überholte mich mit einem Tempo, das ich sowieso nicht hätte mitgehen können. Ich gönnte es ihm voll und ganz, denn er war - wie gesagt - der wesentlich Klügere von uns allen.
Da nun jemand vor mir den Lauf anführte, konnte ich sehen, welche Tradition es darüber hinaus im 6-Stunden-Lauf gab: die blaue 50-km-Flagge. Während ich meinen 49. Kilometer lief, schnappte sich der Führende weit vor mir auf Höhe der Ziellinie eine große blaue Flagge, mit der er dann eine ganze Runde laufen musste. Plötzlich hörte ich vereinzelt andere Läufer applaudieren und „Glückwunsch!“ rufen; wie motivierend. Haargenau fünf Minuten später erhielt ich meine blaue Flagge. Die 50-km-Marke erreichte ich nach offiziellen 03:43:48 Std. Eine Zeit, die sich sehen lassen kann, oder (04:28 min/km)? Nach einer Runde voller Glückwünsche und Motivationsrufe musste ich die schöne Flagge wieder abgeben, wie schade! Ich werde diese Runde so schnell nicht vergessen. Durch den vielen Zuspruch beflügelt, applaudierte ich auch meinen Mitläufern, die allesamt nach mir mit ihrer „Trophäe“ laufen durften. Der Drittplatzierte allerding nur 03:04 min nach mir ...
Nach dem 50. Kilometer verspürte ich nochmals einen Leistungsabfall und zwischen Runde 55 und 67 mischten sich zum allergrößten Teil 5-min-Runden ein. Durchschnittlich lief ich zwischen KM 52 und KM 63 eine Rundenzeit von 05:04 min (05:22 min/km). Schmerzhaft wurde es jedoch erst dann, als wir exakt die 5-Stunden-Marke erreicht hatten. Nach 67 Runden im Pasinger Stadtpark und nach 63 non-stop gelaufenen Kilometern (entspricht genau 1,5 Marathons) verkrampften fast zeitgleich beide Oberschenkel. Sie waren wie aus Beton, wollten mich auf den Boden werfen, zitterten und ließen mich abrupt stehenbleiben. Da ich zum Glück nur wenige Meter vom Sanitätszelt entfernt war, ging ich den kurzen Weg dahin und ließ mir ein kleines Tütchen Magnesium geben. Auf meine Frage, wie schnell es wirken werde, antwortete die nette Frau nur, dass ich gleich weiterlaufen könne. Ihr Wort in Gottes Ohr!
Und tatsächlich: nach einer bescheidenen Runde von 05:56 min folgten auf den letzten 12 Runden insgesamt nur noch sieben Runden über 05:00 min und fünf Runden mit einer Zeit deutlich darunter (durchschnittlich 04:56 min/Runde). Das ermutigte mich und der Schub gab mir nochmal die Kraft, mich von dem Drittplatzierten zu distanzieren, der mir übrigens bei KM 60 ganz schön nah gekommen zu sein scheint (siehe Foto).
Aus einer etwa drei-minütigen Differenz bei KM 50 wurde am Ende zum Glück eine komfortable Streckendifferenz von 920 m, was ca. 04:30 Minuten entspricht. Bevor ich jedoch zum Ende komme, will ich noch meine letzte Runde beschreiben. Fünf Minuten vor dem Schlusssignal, bekam jeder Läufer im Vorbeilaufen an seinen persönlichen Zählern eine kleine Flagge mit der eigenen Startnummer darauf. Diese soll beim Ertönen des Signals einfach dort fallen gelassen werden, wo man den Lauf beendet hat, damit nachher die Reststrecke metergenau vermessen werden kann. Ich habe es mir dennoch nicht nehmen lassen, nochmal auf’s Gaspedal zu drücken, um mit meiner Flagge zumindest noch eine ganze Runde zu schaffen. Da mir das auch noch ganz knapp gelungen ist (letzte Runde in 04:33 min), war der Applaus im Zählerzelt riesig! Meine Freude und mein Stolz über den zweiten Gesamtplatz aber definitiv auch! Der Vorteil, den ich nach Fallenlassen meiner Flagge hatte, war die Nähe zum Verpflegungszelt. Hier gönnte ich mir als einer der ersten Läufer eine ordentliche Mahlzeit.
Die Verpflegung ist eine Sache, auf die ich hier nicht explizit eingegangen bin, obwohl sie bombastisch gut war! Das hängt damit zusammen, dass ich bereits ab einer der ersten Runden angefangen habe, sehr regelmäßig zu trinken und zu essen. Am liebsten mochte ich die kleinen Energieriegel-Stücke, von denen ich mir meistens eines mit auf die Laufrunde genommen habe. Ab der zweiten Hälfte des Rennens erfolgte eine Art Wechsel zwischen Essen und Trinken: auf einer Runde gönnte ich mir eine Salzbrezn, ein Stück Banane oder den besagten Energieriegel und auf der darauf folgenden Runde war es etwas zu Trinken; hierbei häufiger der Griff zu Cola als zu Wasser.
Nachher
Nach Beenden der sechsstündigen Lauferei auf insgesamt 80 Runden à 944,54 m (= 75,544 km) füllte ich mir meinen Magen mit Nudelsalat, Zitronentee, Schokolade, Cola und Salzstangen. Gesund klingt diese Mischung nicht, aber sie tat mir zu diesem Zeitpunkt mehr als gut. Da mir stehend bzw. sitzend langsam kalt wurde, holte ich meine Sporttasche aus dem Umkleidezelt und zog mir meine Jacke über.
Daraufhin wollte ich mich auf den Weg zu den Duschen und der Siegerehrung machen, die in einer kleinen Sporthalle 900 m entfernt stattfinden soll. Ursprünglich hatte ich geplant, diesen Weg zu Fuß zu gehen, da hier kein Bus fuhr. Jedoch streikten meine Beine nach der kurzen Erholungspause so sehr, dass ich jemanden von den Organisatoren um eine kurze Mitfahrgelegenheit bitten musste. Dies klappte problemlos, sodass ich zeitgleich mit vielen anderen Ultraläufern ankam und mich die mindestens 20 Treppenstufen hinab zu den Duschräumen quälte. Ohhjee, der Muskelkater wird dieses Mal richtig heftig werden. Bevor ich dann endlich unter die Dusche ging, fotografierte ich noch mein Gesicht, das übersäht von Salzkrusten war. So viel Salz habe ich bisher noch nicht ausgeschwitzt. Wahnsinn!
Nach einer warmen Dusche fand oben in der Sporthalle ein gemeinsames Abendessen statt. Die Organisatoren haben einen riesigen Topf Nudeln mit Tomatensoße vorbereitet, dazu frischer Salat und zum Dessert Kuchen. Es klingt simpel, hat aber herrlich gut geschmeckt. Während der Mahlzeit wurden vorne einige Personen interviewt, unter anderem die Österreicherin Paula Surasa Mairer und der Schweizer Christoph Pushkar Müllauer. Beide gehören dem Sri Chinmoy Marathonteam an und haben jeweils den längsten zertifizierten Lauf der Welt erfolgreich beendet; den 3100 Meilen Self-Transcendence Lauf in New York (= 4988 km), der auf einer sage und schreibe 883 Meter kurzen Runde stattfindet. Diese rechteckige Runde muss innerhalb von maximal 52 Tagen insgesamt 5649 Mal durchlaufen werden (also durchschnittlich 109 Runden täglich). Mich faszinieren solche Menschen und so hörte ich deren Erzählungen gespannt zu. Nichtsdestotrotz ist eine solche Leistung für mich einfach unvorstellbar … noch ;-)
Nach den interessanten Vorträgen und meinem zweiten Stück Kuchen folgte unmittelbar die schöne, familiäre Siegerehrung. Hierbei wurde deutlich unterstrichen, dass der heutige Zweitplatzierte – also ich – nicht nur mit Abstand der jüngste Teilnehmer gewesen ist, sondern auch, dass dieser hier seinen ersten Ultramarathon gelaufen ist. Der Applaus und die Anerkennung waren groß. Vergessen waren auf einmal alle Tiefen des Laufes, alle Schmerzen und alle bösen Stimmen, die mir das Ultralaufen ausreden wollten. Ich war mir zu diesem frühen Zeitpunkt sicher, dass dies nicht mein letzter Ultramarathon gewesen ist.
Während der Siegerehrung überreichte man mir einen schönen goldenen Pokal, eine Medaille und ein Geschenkpaket mit grünem Laufshirt, Handtuch, Tasse, Kugelschreiber und anderen kleinen Dingen. Ich freute mich über diese „Ausbeute“ und freute mich auch darauf, mich bald wieder hinsetzen zu können. Langsam aber sicher wurde mein Körper müde und schwer. Es war eine glückliche und zufriedenstellende Müdigkeit. Eine paradoxe Müdigkeit, die mir deutlich macht, wie schön Laufen doch ist! In diesem Sinne: Gute Nacht – so früh am Abend!
Zahlen & Fakten
Distanz
Gelaufene Zeit (Netto)
Gelaufene Zeit (Brutto)
Altersklasse
AK-Platzierung
Platzierung (Männer)
Gesamtplatzierung
75,545 km
06:00:00 Std.
06:00:00 Std.
Männl. Hauptklasse (bis 49)
2. von 23 (8,7 %)
2. von 36 (5,6 %)
2. von 47 (4,3 %)