1. Falko Haase Ultramarathon (48 km) Hamburg
18.02.2017
Vorher
Christian Hottas ist in Marathonkreisen eine bekannte Größe und auch ich bin schon viele Male über diesen zunächst unscheinbaren Namen gestoßen. Doch wer ist Christian? Dieser Mann, Facharzt für
Allgemeinmedizin aus Hamburg, geht nicht nur seiner Marathon-Sammel-Leidenschaft nach, sondern veranstaltet genauso ambitioniert seine eigenen Ultra-/Marathonveranstaltungen. Bis heute hat er
sich an die Weltspitze der Marathon-Sammler katapultiert und blickt bereits auf weit über 2500 Ultra-/Marathons zurück. Schier unglaublich!
Kein Wunder, dass mir die Füße kribbeln und ich auch mal einer seiner Veranstaltungen einen Besuch abstatten möchte. Mehrmals in der Vergangenheit habe ich einige schöne Events rund um Hamburg
ins Visier genommen, doch ständig kam etwas dazwischen. Im Jahr 2017 war es dann aber endlich soweit. Aufgrund meines ambitionierten Ziels von insgesamt 17 Marathons in diesem Jahr, darf ich mir
im Schnitt alle 3 Wochen einen Lauf über mindestens 42,195 km aussuchen. So fiel die Wahl schon im Februar auf eine recht ungewöhnliche Distanz von 48 Kilometern.
Zugunsten des 48. Geburtstags des Hamburger Marathon-Läufers Falko Haase veranstaltet Christian Hottas am selben
Tag den sogenannten 1. Falko Haase Ultramarathon rund um die Teichwiesen in Hamburg-Volksdorf. An dieser Stätte, die der Veranstalter eigens für viele seiner Läufe vermessen hat, sollte es sich
mittlerweile um den 1364. Ultra-/Marathon handeln - auch diese Zahl ist der pure Wahnsinn. Nimmt man die Mindestzahl an Runden (16 Stück), die es benötigt, um in dem besagten Naturschutzgebiet
einen Marathon zu absolvieren, so hat Christian hier mindestens 21.824 Runden à 2,583 km zurückgelegt - die Auftaktstücke von mindestens 867 Meter pro Lauf nicht mitgerechnet.
Dass ich diesem Ort einen Besuch abstatten musste, stand außer Frage, und so bot es sich an, dass meine Beine nur sechs Tage nach dem 11. Kristallmarathon in Merkers noch intakt waren und Lust auf ein paar Kilometer mehr hatten.
Nur 10 Stunden nach meinem Zieleinlauf beim Kristallmarathon und somit wenige Minuten vor Voranmeldeschluss flatterte meine Anmeldung in Christians Postfach und ich machte den Sack zu. Auf
besondere Trainingsläufe unter der Woche verzichtete ich und gönnte mir am Freitagabend lediglich 5 lockere Kilometer entlang des Westufers der Außenalster. Und das mit meiner Freundin Sophie an
meiner Seite. Diese Einheit hat die Beine zum richtigen Moment gelockert, sodass ich am Abend abermals zuversichtlich eine überdimensionale Portion Pasta verputzen durfte.
Am nächsten Morgen hatte ich mit Sophie vereinbart, alleine zum Start des Laufs aufzubrechen. Gründe gab es sicher mehrere, doch in erster Linie bot der kleine überschaubare Lauf mit nur 31 angemeldeten Teilnehmern keine Zuschauer-freundliche Atmosphäre. Zum anderen zeigte sich das Wetter nicht gerade von seiner besten Seite, obwohl ich aus Läufersicht sagen muss, dass es uns hätte noch viel schlimmer treffen können. Tatsächlich waren es 3 bis 4°C mit bedecktem Himmel und leichtem Wind.
Wir verabredeten somit, dass meine Freundin mir zum Ende der Veranstaltung hin mit meinem Firmenwagen folgen und mich zumindest noch beim Zieleinlauf in Aktion sehen würde. Ich hingegen nahm von der U-Bahn-Station „Straßburger Straße“ aus um 8:09 Uhr die U2, mit der ich um 08:26 Uhr in Volksdorf im Nordosten Hamburgs ankam.
Während es doch ganz leicht nieselte, erfragte ich mir außerhalb der U-Bahn-Station den Weg Richtung Teichwiesen. Diese befanden sich zwar in unmittelbarer Nähe, doch merkwürdigerweise irrte ich
ein wenig umher. Eine Dame zeigt mir den kürzesten Weg und so befand ich mich wenige Minuten später bereits auf der Strecke des gut 2,5 km langen Rundkurses durch das Naturschutzgebiet.
Ich joggte mit meinem Klamottenbeutel unterm Arm einen knappen Kilometer in westliche Richtung. Unter anderem erklomm ich dabei einige Hügel, die es heute sicher mehrmals zu überwinden galt.
Zwischendurch befreite ich mich von überflüssigem Ballast, wofür abermals die Natur herhalten musste.
Knapp 15 Minuten vor dem Start war ich als Dritter im Bunde am offiziellen Start-Ziel-Punkt am Ende des Weges ‚Auf dem Pfahlt‘ angekommen. Wie erwartet war Falko Haase, Namensgeber und
Geburtstags“kind“ des heutigen Tages, bereits eingetroffen und hat die einzelnen Läuferinnen und Läufer freundlich in Empfang genommen. Es stellte sich bald heraus, dass ich nicht der einzige
Ersttäter bin und es noch weitere Personen erstmals an die Teichwiesen zu Christian Hottas gelockt hat. Das beruhigte mich, da ich entsprechend nicht der einzige sein würde, dem der genaue
Streckenverlauf noch unbekannt ist.
Mit leichter Verspätung traf auch der Veranstalter ein, ohne den es hier gar nicht erst losgegangen wäre. Schnell war das Tischchen mit der reichhaltigen Verpflegung aufgebaut und die mittlerweile zahlreichen Teilnehmer verstauten ihre Kleiderbeutel in unmittelbarer Nähe. Christian verteilte indessen die personalisierten Startnummern und sammelte die moderate Startgebühr von nur 6 € pro Voranmelder ein. Danach folgte schon ein kurzes Briefing zum heutigen Streckenverlauf, das neben einem Auftakt von 1,506 km in Form eines Wendepunktstücks insgesamt 18 Runden à 2,583 km umfasste. Als Zwischenwertung nach 16 Runden plus Auftakt galt der etwas überlange Marathon von 42,8 km Länge. Gelaufen werden sollten die Runden entgegen des Uhrzeigersinns und notiert wurden die Zielzeiten durch jeden Läufer selbst. So weit, so gut, alles verstanden.
Mit ganz ordentlicher Verspätung sollte es um 09:21 Uhr endlich losgehen. Ich freute mich schon auf die folgenden Kilometer, denn nach meinen kurzen Aufwärm- und Dehneinheiten ist mir doch schon wieder ganz schön kalt geworden. Ein letztes Gruppenfoto noch und dann zählte Christian Hottas von 5 runter. Nach der „1“ folgte ein „Los!“ und dann ging es zunächst 753 Meter im Uhrzeigersinn um den großen See.
Der Lauf
Wie erwartet setzte ich mich von Beginn an die Spitze des Feldes. Verlaufen konnte ich mich nicht, denn das Wasser hatte ich anfangs zu meiner Rechten und ab der ersten Wende stets zu meiner
Linken.
Nach knapp 150 Metern bogen wir rechts ab und überquerten bald den kleinen Bach namens Deepenwiesengraben. Weitere 100 Meter später ging es wieder rechts ab und über eine hölzerne Brücke, die das
Flüsschen Saselbek überquert. Dann führte die Strecke parallel zur Straße (Waldweg) einen kaum spürbaren Anstieg rauf bis nach insgesamt 753 Metern der aufgesprühte rote Punkt auf dem Boden zu
sehen war. Diesen hat der Veranstalter heute Morgen noch frisch aufgetragen, um uns Läufern den Wendepunkt kenntlich zu machen.
Auf dem Rückweg begegnete ich natürlich allen Laufkollegen und lächelte allen Beteiligten freundlich zu. Das Letzte, was ich im Rahmen einer solch privaten Veranstaltung will, ist, als Führender
arrogant zu wirken. Es hat persönliche Gründe, warum ich ständig ein solches Tempo anschlage: es macht schlicht und ergreifend Spaß! Außerdem gilt für mich ein Marathon-Renntempo zwischen 04:10 -
04:15 min/km als Wohlfühltempo. Absichtlich auf die Bremse treten wäre meist mit größerer Anstrengung verbunden und würde mich schneller müde machen. Dass es heute dennoch ein bisschen langsamer
werden durfte, hing natürlich mit dem kräftezerrenden Marathon von vor 6 Tagen zusammen.
Bei KM 1 piepte meine Laufuhr nach 04:23 Minuten. Mit diesem Start war ich zufrieden und freute mich auf die eigentliche Runde, die dann erst nach 1,5 km so richtig begann. Vorbei am
Getränkestand zischte ich in die ersten nennenswerten Hügel hinein. Es ging leicht bergauf und auf den folgenden 500 Metern Richtung Osten wieder stetig bergab (KM 2 in 04:17 min).
Die weiteren 500 Meter Richtung östlichsten Punkt der Strecke waren ebenfalls leicht hügelig und der kurvenreichste Abschnitt der Runde. Hier wurde unter anderem ein kleiner Tümpel gegen den
Uhrzeigersinn umrundet, bevor es danach dann wieder über eine kurze, steile Bergab-Passage auf den Weg Richtung Westen zuging. KM 3 erreichte ich somit in moderaten 04:30 Minuten und freute mich
auf den etwas flacheren Teil an den nördlichen Ufern der Teichwiesen. Gelaufen wurde dabei stets auf festem Waldboden mit vereinzelten Pfützen, sehr gelenkschonend also.
Vorbei am aufgesprühten Wendepunkt, über die hölzerne Brücke hinüber und zweimal links ab, dann war schon wieder der Start-Ziel-Verpflegungs-Bereich erreicht (KM 4 in 04:25 min). Eine Runde war
rum und die zweite von insgesamt 18 schloss nahtlos an. Wieder wurde es erst hügelig, dann kurvig und schließlich etwas ruhiger. Aber nie langweilig!
Und so sammelte ich Runde um Runde und überrundete nicht selten einige meiner Mitläufer. Viele waren über mein Tempo erstaunt und zollten mir Respekt, andere wiederum schienen aus Gewöhnung
keinen Mucks mehr zu machen. Aber auch ich war eher einer der Stilleren und genoss die idyllische Ruhe ohne viel Tam-tam. Außer beim Überrunden von Christian Hottas. Da musste ich ein- oder
zweimal deutlich kundtun, dass mir seine Marathon-Oase, in der schon 1363 Ultra-/Marathons stattgefunden haben, sehr gefiel und die Strecke außerordentlich Spaß machte.
Die erste Überrundung des namengebenden Läufers Falko Haase erfolgte übrigens bei KM 6,9, wie in seinem eigenen Lauf- und Bilderbericht auf elchontour.de nachzulesen ist.
Nachdem ich meinen ersten 10-km-Abschnitt in 43:30 Minuten absolviert hatte, lagen noch knapp vier Fünftel vor mir. Es ging mir trotz des hügeligen Marathons von vor 6 Tagen erstaunlich gut,
sodass auch der der zweite und dritte 10-km-Abschnitt bis einschließlich KM 30 sehr gleichmäßig über die Bühne gingen (43:22 min und 43:05 min).
Zwischendurch wechselte ich ein paar wenige Worte mit Laufkollegen, die ich überrunden konnte, und machte ein- oder zweimal Halt am Getränkestand. Dieser war zwar reich bestückt und lockte mit
vielen bunten Leckereien, doch vorerst interessierte mich nur das Wasser aus meiner Trinkflasche, die ich mir selbst mitgebracht hatte. Der Vorteil daran war, dass ich keine allzu lange Pause
machen musste. Die Flasche lugte bereits aus meinem lila Beutel, der rechts neben dem Tisch auf dem Boden lag, und ließ sich schnell mit den Zähnen öffnen und wieder schließen. Und wenige
Sekunden später war ich schon wieder unterwegs.
Da ich alleine zu diesem Lauf angereist bin und keine Begleitung zum Fotos-Knipsen am Rand stehen hatte, hoffte ich schon während des Rennens, dass ich mir im Anschluss ein paar Fotos von meinen
mitlaufenden Kollegen „borgen“ kann. Allen voran war Falko Haase der fleißigste Paparazzi, der meine Überrundungen akribisch festhielt. Von ihm bekam ich an einem der Folgetage mehrere Fotos zur
Verfügung gestellt, sodass ich diesen Laufbericht mit entsprechenden Bildern füttern kann.
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle, Falko!
Die Zeit verflog im Nu. Ich merkte kaum, wie viele Runden ich schon hinter mir hatte, und dann war es plötzlich soweit: KM 40 war bereits erreicht. Für den vierten 10-km-Teil brauchte ich wieder
genauso lang wie für den ersten (43:30 min). Zudem waren knapp 15 Runden absolviert und ich näherte mich zum vorvorletzten Mal dem kleinen Start-Ziel-Bereich. Dabei schaute ich in einem Bruchteil
einer Sekunde nach rechts in die schmale Gasse rein, in der der Verpflegungstisch postiert war. Und wen sah ich? Meine Freundin Sophie, wie sie die großen Stufen hinunter stapfte und mich genauso
plötzlich entdeckte. Irgendwas rief ich ihr sicher zu und freute mich riesig darüber, dass sie den Weg hierhin nach Volksdorf gefunden hat und mir nun auf meinen letzten drei Runden zur Seite
stand.
Mit einem breiten Grinsen und etwas mehr Power in den Beinen ging es wieder die hügelige Passage entlang, bevor im Osten erneut der kleine Tümpel umrundet wurde und ich mich dann auf den Rückweg
Richtung Marathon-Zwischenwertung begab (KM 41 in 04:28 min, KM 42 in 04:18 min).
Während dieses Teilstücks entschied mich insgeheim dazu, Sophie zur Feier des Tages nach 16 absolvierten Runden einen spontanen Kuss am Streckenrand zu geben. Eine Premiere in meinem Läuferleben,
da ich nicht der Typ bin, der unnötig Sekunden liegen lässt. Dabei ist das unromantische Wort „unnötig“ bitte nicht falsch zu verstehen. Mir fiel zum Zeitpunkt des Schreibens kein geeigneteres
Synonym ein.
Nach einer Laufzeit von insgesamt 03:03:30 Stunden war der etwas zu lange Marathon im Sack (42,8 km). Sauber! Und auch das Kuss-Manöver hat reibungslos funktioniert, das Sophie nur mit den Worten
„Du bist doch verrückt!“ quittierte. Übrigens war diese 3-sekündige Aktion keineswegs unnötig, sondern vielmehr extra-motivierend für mich. Oder aber es waren die besagten vier Worte, die
zusätzliche Kraft für die letzten zwei Runden freigesetzt haben.
Ich genoss es zumindest, hier nun auf den Pfaden in Richtung meines sechsten Ultras unterwegs sein zu dürfen. Viel Laufen macht nun mal
viel Spaß, besonders wenn man dabei gesund bleibt.
Gut elf Minuten nach Ende meiner 16. Runde beendete ich auch die 17. und lächelte in die Linse des Handys, das Sophie in den Händen hielt. „Letzte Runde“ rief ich ihr zu und freute mich nun
ebenfalls auf die entspannte Zeit danach. Was war geplant? Sofern die Beine nicht murren, soll es gleich im Anschluss zur Trabrennbahn in Bahrenfeld gehen, wo jeden Samstag ein Flohmarkt
stattfindet.
Und nach der letzten, mittlerweile harten Runde freute ich mich über einen recht gleichmäßigen Ultra mit einer Distanz von 48 km. Yes! Diesen Zähler habe ich mir redlich verdient und das nach selbst gestoppten 03:26:39 Stunden.
Nachher
Im stillen Zielbereich jubelte einzig und allein Sophie, die ich dann direkt an mich drücken musste. Ihr fiel dabei auf, dass sich in meinen Haaren Frost gesammelt hat. Es schien doch kälter
gewesen zu sein, als ich dachte. Die bewölkten 3°C mit langsam einsetzendem Nieselschauer waren für uns Läufer leicht wegzustecken. Zu dieser Jahreszeit hätte es uns noch viel schlimmer treffen
können.
Bevor ich es vergesse, begab ich mich lieber umgehend zum Verpflegungstisch, auf dem sich eine Plastikbox befand, in der die leere, auszufüllende Ergebnisliste lag. Ich zückte das Klemmbrett und
trug meine Marathon-Durchgangszeit und finale Ultra-Zeit ein. Dazu durfte ich mir eine schöne, eigens für diesen Lauf angefertigte Medaille herausnehmen, die mir dann Sophie über den Kopf hängte.
Anschließend schossen wir direkt an den Teichwiesen noch ein paar Fotos, auf denen ich drei Finger in die Luft hielt. Diese standen symbolisch für die Zahl 30, also die Anzahl an
Ultra-/Marathons, die ich nun auf meinem Konto habe.
Überglücklich mit dieser Bilanz warteten wir noch ein paar Minuten, bis auch Falko Haase nochmal durch das Start-Ziel-Gelände lief. Von ihm wollte ich mich persönlich verabschieden und ihn noch
wissen lassen, dass ich mich bereits auf seinen Laufbericht freute.
Danach ging es ein letztes Mal zum Verpflegungstisch, wo ich mir noch zwei Becher Cola-Orangen-Limo und ein kleines Stück Geburtstagskuchen wegschnappte. Großes Lob an die Bäckerin.
Um 13 Uhr machten wir uns dann endlich auf den Weg Richtung Auto, wo ich mir die feuchten Laufklamotten vom Körper riss, mich kurz abtrocknete und dann in trockene Kleidung schlüpfte. So konnte
es weitergehen. Da nun aber doch Müdigkeit in beide Beine drang, überließ ich das Fahren lieber wieder Sophie. Sie manövrierte uns sicher und schnell nach Bahrenfeld und nach einem kurzen
Flohmarkt-Besuch auch genauso sicher zurück nach Hause, wo es dann die wohlverdiente warme Dusche gab.
Im Großen und Ganzen war es ein sehr gelungener Tag mit einer schönen Veranstaltung in ruhiger Umgebung und familiärer Atmosphäre. All das machte Lust auf mehr und ich versprach mir, auf
Christian Hottas‘ Marathon-Kalender weiter aktiv zu sein: Vielleicht findet sich noch der eine oder andere attraktive Lauf in Hamburg und Umgebung, den ich auf dem weiten Weg Richtung „17
Marathons in 2017“ mit aufnehmen kann.
Zahlen & Fakten
Distanz
Gelaufene Zeit (Netto)
Gelaufene Zeit (Brutto)
Altersklasse
AK-Platzierung
Platzierung (Männer)
Gesamtplatzierung
48 km
03:26:39 Std.
03:26:39 Std.
Männl. Hauptklasse (88-97)
1. von 1
1. von 7 (14,3 %)
1. von 12 (8,3 %)