6. ING Venloop Halbmarathon Venlo

27.03.2011

Vorgeschichte

Schon zu Beginn meines Studiums in Venlo (NL) im Sommer 2010 habe ich im Internet nach interessanten Läufen in der Umgebung gesucht. Ziemlich schnell bin ich auf den ING Venloop Halbmarathon gestoßen, der jährlich Ende März in der kleinen Stadt an der deutsch-niederländischen Grenze stattfindet. Dass es sich hierbei aber um keinen kleinen Volkslauf handelt, wurde mir beim Durchsehen der Ergebnislisten deutlich. Der Streckenrekord liegt bei 01:01:32 Std. und jedes Jahr gewinnen schnelle Ostafrikaner den Lauf an der Maas. Wow, ich verbuchte den Venloop sofort unter „Dieser MUSS gelaufen werden!“. Am 18. Dezember 2010 erfolgte dann meine Anmeldung für die 21,1-km-Strecke, während mein Vater dort seinen zweiten 10er laufen möchte. Das erste Highlight für das Jahr 2011 ist geritzt.

Genau vier Wochen vor dem Lauf fand - ebenfalls in Venlo - ein überschaubares 15-km-Rennen statt, welches ich als Vorbereitungswettkampf nutzen wollte. Im Dauerregen erreichte ich mit einer Zeit von 56:25 min den 17. Gesamtplatz von 639. Mir gefielen trotz der äußeren Bedingungen die super Organisation und die grandiose Stimmung der Venloer. Meine Vorfreude und Zuversicht auf einen noch schöneren Halbmarathon wuchsen.

Samstag, 26.03.2011

Am frühen Morgen kam mich meine Family in Nettetal-Lobberich besuchen und um so wenig Zeit wie möglich an diesem sonnigen Tag zu verlieren, fuhren wir sofort über die Grenze ins benachbarte Venlo. Ich zeigte allen die schöne Innenstadt mit dem Rathaus, den vielen, kleinen Seitengassen, den Julianapark und einen Supermarkt, der vor allem bei Deutschen sehr beliebt ist („2 Brüder von Venlo“). Man spürte übrigens die vorfreudige Aufregung nicht nur bei sich selbst, sondern auch bei den Bewohnern der Stadt. Zudem standen viele Zäune am Straßenrand bereit, teilweise hingen schon erste Banner in den Fenstern und einige Läden lockten mit läuferfreundlichen Köstlichkeiten.

Nach einem ausgedehnten Spaziergang fuhren wir wieder Richtung Grenze, stoppten allerdings kurz am Fußballstadion des VVV Venlo. Dort galt es, die Startunterlagen mit den Startnummern abzuholen. Obwohl es dort auch einige Stände mit Laufklamotten gab, blieben wir nicht länger als nötig und fuhren zurück zu meiner WG. Am frühen Abend gab es - wie es die Tradition will - ordentlich Pasta, dieses Mal mit Lachs und Sahnesoße. Und um halbwegs ausgeschlafen zu sein, ging’s früher ins Bett, als man es als Student gewöhnt ist.

Sonntag, 27.03.2011

Vorher

Der Start des 10-km-Laufes fand um 11.30 Uhr und somit zwei Stunden vor dem des Halbmarathons statt. Wir machten uns also gegen 10.00 Uhr auf den fünfzehnminütigen Weg zum Fußballstadion, wo wir das Auto abstellen und uns mit einem Pendelbus in die City bringen lassen konnten. Die gute Organisation der Veranstaltung wurde schon jetzt sichtbar, denn es klappte alles reibungslos. Von der Stelle, wo der Bus in der Innenstadt ankam, bis zum eigentlichen Startgelände hatte man noch knapp 5 Minuten Fußweg vor sich. Da wir aber etwas mehr Zeit eingeplant hatten, gingen wir noch ein Stück weiter in die Innenstadt, wo die Kinder- und Schülerläufe stattfanden. Mein Vater dehnte sich derweilen und befestigte das D-TAG-Bändchen für die Zeitmessung an seinem Schuh.

30 Minuten vor dem 10-km-Start sind wir Richtung Startbereich gegangen. Dieser befand sich links vom Julianapark, wo unzählige LKWs aufgereiht waren: nach Startnummern sortiert und bereit, die vielen Kleiderbeutel und Rucksäcke der Läufer zu beherbergen. Zudem standen in regelmäßigen Abständen große Lautsprecher, aus denen viel zu laute Musik dröhnte. Diese vermischte sich mit viel zu vielen niederländischen Kommentaren des Moderators. Es war stellenweise so laut, dass man sich nur mittels Zeichensprache unterhalten konnte. Hinter den LKWs und den Lautsprechern konnte man es wesentlich besser aushalten. Hier wärmten sich bereits die ersten Läufer auf, während ihre Familien und Freunde auf dem Rasen saßen und die ersten wärmenden Sonnenstrahlen des Tages genossen.

Um kurz vor 11.30 Uhr hat sich mein Vater von uns verabschiedet und ist in seinen Startblock gegangen (Zielzeit 45 - 55 min). Wir waren gespannt, wie er sich bei seinem zweiten 10-km-Wettkampf schlagen wird und drückten ihm die Daumen. Während sich die breite Straße füllte und weiterhin laute Musik aus den Lautsprechern kam, gingen wir an der linken Seite der Laufstrecke einige Meter vor den Startbanner, um eine bessere Sicht auf die Läufer zu haben. Nur kurze Zeit nach dem Startschuss liefen wir drei (meine Mutter, meine Schwester und ich) durch eine 300 m lange Seitenstraße, um auf schnellstem Wege zum ersten Kilometerpunkt der 10er zu gelangen. Dort sahen wir nochmals meinen Vater, knipsten ein cooles Foto von ihm und wünschten ihm für die folgenden 9 Kilometer lockere Beine.

Nach exakt 48:51 min erreichte er dann schweißgebadet, aber glücklich und mit neuer persönlicher Bestzeit das Ziel. Die Läufer im Ziel hatten einen abgesperrten Bereich für sich, wo sie die Finisher-Medaille überreicht bekommen haben und ohne Stress etwas trinken und essen konnten. Ringsherum um die Zäune war es rappelvoll und man konnte sich als Zuschauer nur im Schneckentempo fortbewegen. Am Ausgang aus dem Zielbereich empfingen wir dann unseren ersten heutigen Finisher und gratulierten zum Erfolg.

Für mich begann ab dann die Konzentrationsphase und ich fing an, mich ein wenig aufzuwärmen. Meistens zog ich meine Laufbahnen auf der Startgeraden vor dem Startbanner, da dort das Gänsehautgefühl für mich am größten war. Links und rechts von mir sah ich den einen oder anderen Afrikaner, der hier sicherlich im Kampf um den Sieg mitmischen wird.

Mein Startblock, in den ich ca. 10 min vor dem Start hineinging, befand sich direkt hinter dem der Topathleten. Da es nun vor meinem Start noch ordentlich warm geworden ist, nahm ich eine kleine Wasserflasche mit, die ich in den Minuten bevor es losging noch leergetrunken habe. Meine Aufregung stieg langsam aber sicher, denn ich ahnte, dass dieser Lauf in meiner Studienstadt etwas Besonderes werden würde. Hart und schön gleichermaßen, und definitiv unvergesslich. Warum ich schon zu Beginn so dachte, wusste ich nicht, aber die Vorfreude war anders als sonst. Irgendwie intensiver.

Ich nahm ein letztes Mal die laute Musik in mich auf, schloss kurz die Augen, atmete tief ein und genoss den niederländischen Countdown: „tien, negen, acht, zeven, zes, vijf, vier, drie, twee, een … PENG!“

 

Der Lauf

Es dauerte nur fünf Sekunden bis ich über die Startlinie lief und eines von vielen Piepen von meinem Zeitmesschip ausgelöst wurde. Die abwechslungsreiche und bunte Reise durch Venlo konnte beginnen. Der erste Kilometer (03:45 min) war gezeichnet durch Überholungen und Zickzack-Laufen. Entweder wurde ich von übermutigen Sprintern überholt oder ich musste mühsam rechts und links an den Langsamen vorbei, die sich im Starterfeld weiter nach vorne gedrängelt haben. Meistens sind solch große Läufe zu Beginn recht anstrengend, denn bis man seinen Laufrhythmus gefunden hat, dauert es meistens einige Minuten.

Mein anvisiertes Ziel ist heute eine neue Bestzeit (PB: 01:23:52 Std.) und somit will ich mich von Anfang an bei etwa 03:56 min/km einpendeln, um unter 01:23:00 Std. zu bleiben. Angesichts der Überholungen und kurzen Zwischensprints gelang mir das aber nur mäßig und ich fing wieder etwas zu schnell an. Kurz nach KM 1 traf ich dann - wie zuvor auch mein Vater - am linken Streckenrand meine Family, die mir zujubelte und Fotos machte.

Daraufhin folgte der zweite Kilometer (03:47 min), der durch die City und zum großen Teil über Kopfsteinpflaster führte. Da es hier aufgrund der schmalen Straßen wieder etwas enger wurde, wollten die Überholungen immer noch nicht aufhören. Allerdings erzeugte diese kurze Passage mit den unzähligen Zuschauern und den lauten Anfeuerungsrufen enorme Vorfreude auf den Zieleinlauf, der auch mitten in der City ist.

Nach dem zweiten Kilometer liefen wir rechts aus der Innenstadt heraus und auf den Fluss Maas zu. Hier wurde die Straße zum Glück wieder etwas breiter und die erste Musikband erwartete uns lautstark am rechten Streckenrand. An der Maas angekommen bogen wir links auf einen Radweg ab und erreichten dann schon KM 3 (03:51 min). Von da an folgte ein Kilometer auf der östlichen Flusspromenade; ein für mich sehr bekanntes Terrain, da ich hier schon zig Male trainiert habe. Weit vor mir sah ich nun deutlich, wie der Läuferwurm langsam immer länger wurde und während ich mich an denjenigen vor mir orientierte, lief ich den vierten Kilometer unbewusst am schnellsten (03:42 min). Das führte dann dazu, dass ich den fünften Kilometer, der wieder von der Maas wegführte, etwas verbummelte (04:02 min). Auf so ein Up-&-Down hatte ich eigentlich keine Lust, das muss besser werden!

Nach dem Passieren des aufblasbaren Torbogens bei KM 5 und dem Überlaufen der Zeitmessmatten, bogen wir am östlichsten Punkt nach rechts Richtung Süden der Stadt ab. Es folgten nun etwas ruhigere Abschnitte, da es hier vereinzelt noch Felder und Wiesen gab. Bei KM 5,5 standen rechts und links die ersten Versorgungstische und einige Jugendliche reichten den Läufern weiße Plastikbecher mit wahlweise Wasser oder Sportgetränk. Ich griff angesichts des warmen Wetters zu Wasser, trank den halben Becher und kippte mir die zweite Hälfte schön ins Gesicht.

Kurz nach KM 6 (03:55 min) liefen wir durch eine Autobahnunterführung, die nur für Fußgänger und Radfahrer gedacht ist. Auf den folgenden vier Kilometern, die weiterhin Richtung Süden des Stadtteils Tegelen führten, gab es nichts Nennenswertes, außer zwei weiteren Musikbands nach KM 7 und kurz vor KM 10. Glücklicherweise pendelte sich nun mein Tempo bei etwa 03:50 min/km ein. Es klingt zwar etwas zu schnell, fühlte sich aber gut an.

Bei KM 10 liefen wir rechts um ein kleines Klostergelände herum und befanden uns dann wieder in der Nähe der Maas und auf dem Weg Richtung Norden. Kurz darauf erschien dann die bereits ersehnte, zweite Versorgungsstelle, wo ich abermals nach Wasser griff. Die Sonne zeigte sich für die zahlreichen Zuschauer von ihrer besten Seite; für uns Läufer war es schlichtweg etwas zu warm. Da ist Abkühlung ganz besonders wichtig!

Zwischen KM 11 und 13 ging es parallel zur Maas durch einige Siedlungsgebiete und abermals über einen schmalen Radweg. Hier stieg die Stimmung am Streckenrand wieder ein wenig. Kinder malten mit Straßenkreide motivierende Slogans auf den Boden („Hup Lopers hup!“), rannten neben uns Läufern her und riefen unsere Namen, die unter den Startnummern aufgedruckt waren. Stimmungsmäßig habe ich bisher nichts Vergleichbareres erlebt, denn hier wurde jeder Läufer gleichermaßen angefeuert und das enthusiastischer, als in Boston und New York zusammen, da bin ich mir sicher ;-)

Bei KM 13 gab es einen kleinen, anstrengenden Anstieg, der nach Unterführung der Brücke ‚Zuiderbrug‘ rechtsherum auf die Brücke hinaufführte. Auch hier habe ich häufiger trainiert, da wir nun weniger als 100 Meter von meiner Fachhochschule entfernt waren. Die Flussüberquerung hatte ihren ganz eigenen Charme, da es sich um eine Autobahnbrücke handelt und links neben uns die Autos vorbeirauschten. Auf der anderen Seite ging es leicht bergab und dann nach links in den Stadtteil Hout-Blerick. Hier erreichte man das dritte aufblasbare Tor und die dritte Zeitmessmatten (KM 15). Außerdem bemerkte ich, dass hier eine Webcam aufgestellt war und wir Läufer so gefilmt wurden. Ich grüßte mit einem Winken und achtete seitdem auf weitere Kameras.

Nach einer scharfen Rechtskurve passierten wir zunächst KM 16 (03:50 min) und erlebten dann in einer kleinen Siedlung nach einer unscheinbaren Linkskurve den absoluten Wahnsinn: auf einer Länge von 100 - 150 Meter standen die Zuschauer dichtgedrängt und laut anfeuernd am Streckenrand und ließen lediglich einen zwei Meter breiten Spalt für die Läufer. Alle Menschen schrien aus aller Kraft und hatten Tröten, Hupen und andere Utensilien, um Krach zu machen. Absolutes Tour-de-France-Feeling, ungelogen!! Und das i-Tüpfelchen war eine Gondel, die nur drei Meter über der Straße hing, in eine Flagge mit blau-weißen Quadraten gehüllt war und an der ein Banner mit der Aufschrift „Bayrische Bierstraße“ befestigt war. Wow! Zudem waren zwei Moderatoren in der Gondel und kündigten jeden Läufer einzeln an. Über einen Zeitraum von mindestens 30 Sekunden habe ich nichts als Krach gehört, mir taten sogar die Ohren weh, 200 Dezibel minimum! Allerspätestens jetzt habe ich mich in diese Veranstaltung und Atmosphäre verliebt. Ganz egal, ob ich das Rennen erfolgreich beende oder nicht, mein insgesamt 65. Wettkampf ist 100%-ig der allergeilste! Ich kann’s nicht anders ausdrücken.

Noch völlig baff von der „bayrischen Bierstraße“ überquerte ich bei KM 16,5 die Autobahn A37, neben der wir zuvor noch den Fluss überquert haben. Nach einer Rechtskurve bei KM 17 (03:55 min) und einer Linkskurve bei KM 18 (03:51 min) nutze ich die vierte Verpflegungsstelle für eine erneute Abkühlung, nachdem ich die dritte vor KM 15 ausgelassen habe. Die Stimmung stieg hier nach den letzten zwei ruhigen Kilometern wieder spürbar an und man konnte auch anhand einiger zurückfallender Läufer sehen, dass nun die letzte, harte Phase des Rennens begann.

Nach weiteren Geradeaus-Passagen folgte der 20. Kilometerpunkt (04:00 min) mitten auf der Brücke ‚Maasbrug‘, die wieder hinein in die City führte. Das kurze Stück bergab gab mir nochmal ordentlich Kraft für den Zielsprint und ich sammelte - obwohl auch ich langsamer wurde - noch den einen oder anderen Läufer ein. Nach Überquerung des großen Kreisverkehrs bogen wir dann links in die Kopfsteinpflaster-Straße ein, aus der wir zu Beginn herausgelaufen sind.

Spätestens als die kleinen Schilder auftauchten, die einem noch die Meter bis zum Ziel angaben, wurde es wieder mächtig laut um uns herum. „Noch 500 Meter“: Applaus ohne Ende, ich hörte meinen Namen mehrmals, Gänsehaut! „Noch 350 Meter“: Ich strecke meine Arme aus und bitte um noch mehr Anfeuerungsrufe, das Spiel mit dem Publikum, Oberhammer! „Noch 200 Meter“: Meine Gänsehaut bekommt selbst ebenfalls Gänsehaut, ich höre bereits den Kommentator, Rock ‘n Roll! „Noch 75 Meter“: Die Beine arbeiten, mein Kopf genießt, Ausrollen lassen, Höllentempo, links und dann rechts, Zielbanner vor mir, Zähne zusammenbeißen, Bestzeit sowieso pulverisiert, alles egal, Genuss pur!

(Runner’s High?!?)

Nachher

Hinter der Ziellinie habe ich erst realisiert, was ich hier in Venlo erlebt habe. Kein Lauf zuvor war es wert, so sehr genossen zu werden wie der ING Venloop. Meine Halbmarathon-Bestzeit habe ich um 02:27 min auf nun 01:21:25 Std. verbessert und das ist Wahnsinn. Ich hätte nie damit gerechnet, aber auf dieser Strecke kann man nur Bestzeit laufen. Von den 21 Kilometern waren maximal 5 Kilometer durch ein wenig Ruhe geprägt. Ruhe bedeutet in diesem Fall aber nicht, dass keine Zuschauer am Rand standen, sondern dass es nur einige von ihnen waren. Auf den restlichen 16 km kann man getrost von Zuschauermassen sprechen.

Im abgesperrten Zielbereich bekam ich meine Finisher-Medaille überreicht und ging dann Richtung Ausgang. Auf dem Weg griff ich mir noch drei Bananen und eine kleine Flasche Wasser.

Nachdem ich meiner Family dann alle grandiosen Eindrücke mitgeteilt und mich etwas ausgeruht habe, sind wir zurück zum Pendelbus gegangen, von wo aus wir innerhalb weniger Minuten wieder zurück zum Fußballstadion gefahren wurden. Nach weiteren 15 Minuten waren wir in meiner WG angekommen, wo uns meine Mutter ein deftiges Mittagessen gekocht hat. Das genossen wir angesichts des Wetters natürlich auf dem Balkon. Ein schöner Ausklang eines Wettkampftages, den ich wohl nie vergessen werde.

Zahlen & Fakten

Distanz

 

Gelaufene Zeit (Netto)

 

Gelaufene Zeit (Brutto)

 

Altersklasse

 

AK-Platzierung

 

Platzierung (Männer)

 

Gesamtplatzierung

21,0975 km

 

01:21:25 Std.

 

01:21:30 Std.

 

Männl. Senioren (bis 35)

 

63. von 562 (11,2 %)

 

108. von 3261 (3,3 %)

 

123. von 4388 (2,8 %)